Die spektakulärste Tierwelt der Erde erleben
ab 10 Tage
Gruppenreise
Juni - Oktober
ca. 8 Stunden
Diese Ostafrika-Reise führt Sie durch eine Region mit bemerkenswerter Dichte an weltberühmten Nationalparks. Die Wildnis Kenias und Tansanias fasziniert Menschen überall mit den Tieren der „Big Five“ und Phänomenen wie der „Great Migration“. Masai Mara, Serengeti, Viktoriasee – Wecken diese Stichworte bereits Reiseträume? Lesen Sie in jedem Fall weiter, um mehr darüber zu erfahren, welche spektakulären Erinnerungen Ihnen eine Reise durch Ostafrika schenken wird!
Die Highlights dieser Reise:
Nairobi
Solio Game Reserve
Lake Nakuru Nationalpark
Masai-Mara
Viktoriasee
Serengeti Nationalpark
Ngorongoro-Krater
1. Nairobi
Starten Sie Ihre Reise direkt in der Hauptstadt Kenias, der „grünen Stadt an der Sonne“, Nairobi. Hier tauchen Sie ein in die Kultur des Landes, so zum Beispiel im Kenya National Museum oder im Freilichtmuseum Bomas of Kenya, welches in Form traditioneller Dörfer verschiedener Ethnien Kenias aufgebaut ist. Unter anderem bietet es Tanzvorführungen der unterschiedlichen Kulturen des Landes. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Tierwelt der Wildnis liefert Ihnen der Schlangenpark gegenüber des Nationalmuseums, in dem man fast alle ostafrikanischen Schlangenarten sehen kann.
2. Solio Game Reserve
Im Solio Game Reserve starten Sie Ihre Tour durch einige der schönsten und bemerkenswertesten Nationalparks und Naturschutzgebiete Ostafrikas. Solio Game Reserve, ein noch eher weniger bekannter Geheimtipp, ist besonders fokussiert auf den Schutz von Nashörnern, von denen Sie hier sicherlich einige erblicken werden. Während einer Pirschfahrt durch die Gelbfieberakazienwälder entdecken Sie vielleicht auch Löwen, Büffel oder Wasserböcke. Das Reservat kann auch zu Fuß, per Rad, oder mit dem Pferd erkundet werden, zudem werden Helikopterausflüge zum Aberdare National Park oder zum Mount Kenya angeboten.
3. Lake Nakuru Nationalpark
Ihre Ostafrika Reise geht weiter entlang von kleinen Dörfern und den mit 72 Metern höchsten Wasserfällen Kenias in Nyahururu hin zum Lake Nakuru. Hier gehen Sie wieder auf Pirschfahrt. Zu den Highlights der dortigen Tierwelt zählen die riesigen Flamingokolonien, welche aus insgesamt etwa zwei Millionen Tieren bestehen, ungefähr 90 weitere Wasservogelarten, sowie seltene Tierarten wie die Rothschild-Giraffe oder Breit- und Spitzmaulnashörnern. Baboon Cliff bietet einen idealen Aussichtspunkt. Sehenswert ist auch der Wasserfall Makalia.
4. Masai-Mara
Weiter nach Süden geht es zum Nationalreservat Masai Mara. Die Reise dorthin führt Sie durch das Great Rift Valley über Lake Naivasha, der Blumenhauptstadt Kenias, und dem inaktiven Vulkan Suswa. Masai Mara gehört zu den bemerkenswertesten und berühmtesten Orten Afrikas. Unternehmen Sie hier gleich mehrere Pirschfahrten, bei denen Sie neben den „Big Five“ auch Hyänen oder Geparden sehen können. Ende Juli/Anfang August bis Ende November findet die „Great Migration“ statt, bei der riesige Gnu-, Büffel- und Zebraherden an die Wasserlöcher und Flussufer reisen, besonders gut am Mara River zu Beobachten. Im Camp genießen Sie gemütliche Abende mit Geschichten am Lagerfeuer.
5. Viktoriasee
Überqueren Sie die Grenze zu Tansania und halten am Viktoriasee, dem größten See Afrikas, welcher auch die Quelle des Nils ist. Die Dimensionen sind gewaltig: Mit 6,5 Millionen Hektar ist der See etwa dreimal so groß wie Wales. Er besitzt über 3.000 bewohnte Inseln, so können Sie in der Umgebung nach Herzenslust Strände mit schimmernden Fischschwärmen genießen oder malerische Fischerdörfer besuchen. Die größte der Inseln ist Ukerewe mit ihrem Wald Rubya und dem Örtchen Bukindo, in dem man am ehemaligen Wohnhaus des Dorfchefs Trommeln, welche zur Kommunikation benutzt wurden, sehen kann.
6. Serengeti Nationalpark
Nach einer Kanufahrt über den Viktoriasee machen Sie sich auf zum berühmten Serengeti Nationalpark – allein der Name (welcher auf der Sprache der Masai „das endlose Land“ bedeutet) weckt Träume von Safaris. Bei Pirschfahrten durch die Grassteppen entdecken Sie allerlei Wildtiere, darunter vielleicht Löwen, die sich an einer der Felsformationen ausruhen, oder Leoparden, die sich in den Baumästen dem Verspeisen ihrer Beute widmen. Auch hier findet je nach Jahreszeit die „Great Migration“ statt, die jährliche Wanderung der Gnus und Zebras.
7. Ngorongoro-Krater
Letzter Halt: Ngorongoro Krater. Nachdem der frühe Morgen noch einmal ideale Voraussetzungen für die Beobachtung von Raubkatzen in der Serengeti bietet, machen Sie sich direkt auf zu einer Pirschfahrt zum inaktiven Krater Ngorongoro, ein klares Must See für alle, die sich für die ostafrikanische Tierwelt interessieren. Je nach Saison befinden sich hier über 25.000 Tiere, darunter Zebras, Gnus, Geparden, Löwen, Elefanten und Nashörner. Etwas weiter entfernt vom Krater leben Masai-Hirten mit ihrem Vieh.
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