Jordanien, Amman, Naher und Mittlerer Osten, Landschaftspanorama, Stadtansicht

Sehenswürdigkeiten in Amman

Top Sehenswürdigkeiten, Highlights und exklusive Tipps von Reiseexperten

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    Was sollte man in Amman unternehmen?

    Amman, die Hauptstadt von Jordanien, ist eine Mischung aus Moderne und Antike. Die Stadt ist uralt und gleichzeitig am Puls der Zeit. Einst wurde die Stadt auf sieben Hügel errichtet. Moderne Gebäude, Restaurants und Shoppingmalls aber auch zahlreiche antike Ruinen prägen das heutige Amman. Auf der Anhöhe Jabal al-Qala'a befindet sich die historische Zitadelle mit den Resten des römischen Herkulestempels und der Umayyad-Palastanlage aus dem 8. Jahrhundert. Mit Tourlane können Sie Ihre Flüge, Transfers, Unterkünfte und Reiseführer buchen - alles an einem Ort! Unser Reiseexperten werden Ihr perfektes Reisepaket nach Ihrem Reisegeschmack und Ihren Vorlieben zusammenstellen.

    1. Römisches Theater - ein Muss bei einer Amman Reise

      Römisches Theater

      Amphitheater aus der Zeit zwischen 130 und 160 n. Chr.

    2. Zitadellenhügel - ein Muss bei einer Reise nach Amman

      Zitadellenhügel

      Historisch wertvolle Ruinen im Zentrum der Stadt

    3. König Abdullah Große Moschee

      König Abdullah Moschee

      Sehenswerte blaue Moschee, erbaut von 1982 bis 1989

    Welche Sehenswürdigkeiten in Amman erkunden?

    Römisches Theater

    Im Osten von Amman, direkt vor dem Zitadellenhügel, befindet sich das größte Amphitheater in ganz Jordanien. Das römisches Theater wurde etwa zwischen 130 und 160 nach Christus errichtet und bot bis zu 6.000 Personen Platz. Das Theater ist sehr gut erhalten und dient auch heute noch als Veranstaltungsort. Das Folkloremuseum und das Jordanische Museum für Volkstraditionen locken kulturell Interessierte. Der Besuch des Römischen Theaters lohnt sich allemal, den das uralte Bauwerk der Römer ist einfach beeindruckend!

    Zitadellenhügel

    Der Zitadellenhügel mit den Resten der Zitadelle wird von den Einheimischen Jabal el Qala’a genannt. Der Hügel mit den Ruinen aus verschiedenen Zeiten ist die Hauptattraktion der Stadt. Nach oben führt ein steiler Weg, doch der Anstieg lohnt sich. Der Zitadellenhügel zählt zu den ältesten dauerhaft besiedelten Orten der Welt und ist heute architektonisches Zeugnis bedeutender Zivilisationen. Hier oben gibt es den Herkules-Tempel, den Umayyaden-Palast und die Byzantinische Kirche zu bewundern. Der Zitadellenhügel wurde bereits in der frühen Bronzezeit besiedelt. Die ältesten Befestigungsanlagen gehen auf etwa 1500 vor Christus zurück. Der Großteil der Bauwerke, von denen heute noch Teile stehen, stammen aus römischer, byzantinischer und umayyadischer Zeit zurück. Auf dem Gelände befindet sich auch das archäologische Museum Jordaniens. Ein Besuch des Zitadellenhügels lohnt sich auch, um den grandiosen Blick über Amman zu genießen.

    Rainbow Street

    Die berühmte Rainbow Street ist bunt und geschäftig. Hier erwarteten Sie zahlreiche Cafés, Restaurants, Galerien und Geschäfte. Im hippen Books Café und anderen Bars und Cafés der Rainbow Street treffen sich die jungen Leute. Die Gegend gehört zu den moderneren Orte der Stadt und gilt als angesagter "Place to be". Auch ein Besuch des „Souk Jara“ ganz in der Nähe lohnt sich. Hier gibt es Handwerkskunst, Kleidung und Essen.

    Al-Husseini Moschee

    Die Al-Husseini Moschee ist eine der größten Moscheen der Stadt. Sie wurde 1924 im Stil der Ottomanen auf den Überresten einer alten Moschee aus dem 7. Jahrhundert erbaut. Die Moschee steht mitten im Geschehen und ist umgeben von Souks, dem Römischen Theater und der Zitadelle. Das Besonderes: Beide Minarette der Moschee sind unterschiedlich gestaltet und verschieden hoch. Beim Besuch der Moschee müssen Sie auf angemessene Kleidung achten. Für Männer und Frauen gibt es unterschiedliche Eingänge.

    King Abdullah Moschee

    Eine weitere sehenswerte Moschee ist die wunderschöne, blaue König Abdullah Moschee. Sie liegt zwar etwas abseits der Innenstadt Ammans aber der Besuch lohnt sich! Die Moschee wurde von 1982 bis 1989 im Auftrag von König Hussein im Gedenken an seinen Großvater errichtet. Der Entwurf wurde vom böhmisch-deutschen Architekt Jan Cejka im Rahmen eines Wettbewerbs eingereicht. Die achteckige Halle bietet Platz für etwa 3.000 Betende. Die Kuppel hat einen Durchmesser von sage und schreibe 35 Metern und ist dabei 31 Meter hoch. Die Moschee kann von Nicht-Muslimen besichtigt werden, aber auch hier sollten Sie unbedingt auch angemessene Kleidung tragen, kurze Hosen und Röcke sind tabu. Neben der Moschee befindet sich auch das islamische Museum. Weniger

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