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Eine kleine Insel bei den Philippinen.
Walhaie schwimmen in Ozean-Drohnen-Luftaufnahmen, Cebu, Philippinen.
Ein kleiner Strand bei El Nido auf Palawan, Philippinen.

Die 12 besten Sehenswürdigkeiten auf den Philippinen in 2025

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Was gibt es auf den Philippinen zu entdecken?

Sie haben wahrscheinlich schon viel über Thailand und Indonesien gehört, aber wie steht es mit den Philippinen? Am östlichen Rand Asiens gelegen, beherbergen sie über 7.000 Inseln, mit herzlichen Menschen und atemberaubenden Landschaften. Von makellosen Stränden wie auf Boracay, über die Reisterrassen von Banaue bis hin zu historischen Stätten wie Intramuros in Manila bieten die Philippinen eine Vielzahl spannender Sehenswürdigkeiten.
Reiseexpertin für Singapur

Charlotte Lin

Reiseexpertin für die Philippinen

Aktualisiert am 19.03.2025

Goldene Hand-Skulptur mit Treppe im üppigen Sirao Garden, im Hintergrund eine Windmühle. Cebu, Philippinen.
Übersicht
  • 1.
    Reisterrassen
  • 2.
    Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark
  • 3.
    Weißer Strand
  • 4.
    Fort Santiago
  • 5.
    Chocolate Hills
  • 6.
    Kayangan-See
  • 7.
    Taal-Vulkan
  • 8.
    Walhai-Hotspot
  • 9.
    Tarsier Schutzgebiet
  • 10.
    Cebu, Philippinen

Was sind die Top Sehenswürdigkeiten auf Philippinen?

1. Reisterrassen

Grüne Reisterrassen in einer tropischen Berglandschaft mit gewundenen Pfaden. Banaue, Philippinen.

Eins von der UNESCO zum Welterbe erklärtes Naturwunder, auf das die Filipinos mit Recht stolz sind, sind die berühmten Reisterrassen von Banaue. Mehr als 2.000 Jahre alt, einst nur gewundene Felder, die sich an die Berghänge schmiegten, sind sie heute das Ergebnis harter Arbeit der Vorfahren. Obwohl die Einheimischen diesen Ort lange verlassen hatten, sind die Terrassen noch immer wertvoll, da sie eine effiziente Anbaufläche bieten.

Diese aus Lehm und Stein erbauten Terrassenfelder sicherten seit vorkolonialer Zeit das Überleben vieler Ifugao-Ureinwohner, und die einzigartige Technik der Wassergewinnung aus den nebelverhangenen Berggipfeln zeugt von beeindruckender Ingenieurskunst.

2. Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark

Boote vor dem Eingang des unterirdischen Flusses inmitten tropischer Vegetation. Puerto Princesa, Palawan, Philippinen.

Da es sich bei Palawan um eine der unberührtesten und artenreichsten Regionen der Philippinen handelt, ist die Inselgruppe auch als "Letzte Grenze" mit traumhaften Stränden, kristallklarem Wasser und einer biodiversen Meereswelt bekannt. Zu den Highlights zählen die beeindruckenden Kalksteinfelsen und versteckten Lagunen von El Nido sowie der Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark, ein UNESCO-Welterbe.

Nur eine Stunde vom Stadtzentrum Puerto Princesas entfernt, zählt der Nationalpark, auch bekannt als Puerto-Princesa-Untergrundfluss, seit 2012 zu den “Neuen 7 Naturwundern”. Während ihres Besuchs fahren Sie mit einem Paddelboot in eine faszinierende Höhle, die sie mit einem Anblick aus gigantischen Stalagmiten und Stalaktiten über dem türkisfarbenen Fluss empfängt.

3. Weißer Strand

Weißer Sandstrand mit Palmen und türkisblauem Meer auf Boracay, Visayas, Philippinen.

Berühmt für ihren puderweißen Sand, spektakuläre Sonnenuntergänge und ihr lebhaftes Nachtleben, ist die Insel Boracay das touristische Aushängeschild der Philippinen. Boracay mag klein sein, doch es hat viel zu bieten: Neben Klippen springen und Kitesurfen wird hier jede erdenkliche Wassersportaktivität ausgeübt. Auf vier Kilometern erstreckt sich der postkartenreife White Beach über die Hälfte der Westküste – dieser Strand wird regelmäßig von renommierten Magazinen zum schönsten Strand gewählt.

In drei Stationen unterteilt, hat der White Beach jeweils seinen eigenen Charme. Auf einem traditionellen Paraw-Segeltrip genießen Sie den atemberaubenden Sonnenuntergang, bevor Boracays Nachtleben mit zahlreichen Restaurants, Bars und Clubs lockt.

4. Fort Santiago

Historische Festung Fort Santiago mit steinernem Torbogen und Wappen in Manila, Luzon, Philippinen.

1571 von spanischen Kolonialherren erbaut, trägt Intramuros den Beinamen „Die ummauerte Stadt“. Die gesamte Anlage ist von massiven, bis zu sechs Meter hohen Mauern umgeben. Ursprünglich als Verteidigungsbau errichtet, um die Stadt vor ausländischen Invasionen zu schützen, hat diese steinerne Zitadelle zahlreiche Kriege und Naturkatastrophen überstanden. Auf einer Fläche von rund 64 Hektar am Südufer des Pasig-Flusses gelegen, wurde Intramuros 1951 offiziell zum historischen Denkmal erklärt.

Im Herzen von Intramuros liegt das Fort Santiago, das auf das Jahr 1593 zurückgeht. Es beherbergt zahlreiche historische Stätten – darunter den Rizal-Schrein, der José Rizal, dem philippinischen Freiheitskämpfer und Nationalhelden, gewidmet ist.

5. Chocolate Hills

Grüne, hügelige Landschaft der Chocolate Hills bei Sonnenuntergang in Bohol, Visayas, Philippinen.

Das Wahrzeichen der Provinz Bohol ist eine historische Naturattraktion – die Chocolate Hills. Auf einer Fläche von etwa 50 Quadratkilometern bieten diese grasbewachsenen, kegelförmigen Hügel atemberaubende Panoramablicke. Ihren Namen verdanken sie der Tatsache, dass das üppige Grün in der Trockenzeit austrocknet und eine schokoladenbraune Farbe annimmt.

Die 1.200 Hügel sind zwischen 30 und 50 Metern hoch, fast alle symmetrisch formiert und verteilen sich auf das 50 Quadratkilometer große Gebiet im Inselinnern. Über die Entstehung gibt es keine eindeutige Theorie, aber eine Annahme besagt, dass die Chocolate Hills durch die Meereskalkstein-Verwitterung auf einer undurchlässigen Lehmschicht entstanden sind.

6. Kayangan-See

Smaragdgrünes Wasser und felsige Inseln im Kayangan-See, Coron, Palawan, Philippinen.

Auf Coron, der drittgrößten philippinischen Insel, finden Strandliebhaber kristallklares Wasser, puderweiße Sandstrände sowie beeindruckende Kalksteinformationen, die sich im Inselinneren erheben und unter denen sich zahlreiche Höhlen verbergen. Aber auch für Taucher und Schnorchler ist die Insel ein wahres Eldorado, denn hier befinden sich einige der schönsten Korallenriffe der Welt und mehrere Lagunen laden zu Erkundungen ein.

Zudem liegt in der Nähe der Insel ein Schiffswrack, das über 100 Jahre alt ist. Ein absolutes Muss ist der Kayangan-See, der als sauberster See der Philippinen gilt. Umgeben von beeindruckenden Karstfelsen, bietet er eine unvergessliche Aussicht – sowohl über als auch unter Wasser.

7. Taal-Vulkan

Blick auf den rauchenden Taal-Vulkan mit seiner Vulkaninsel im Taal-See. Batangas, Philippinen.

Eingebettet in Batangas, nur einen Steinwurf von Manila entfernt, liegt ein Naturphänomen, das Abenteurer und Fotografen gleichermaßen begeistert – der Taal-Vulkan, oft beschrieben als „ein Vulkan in einem See in einem Vulkan“. Die seltene geologische Formation entstand durch jahrhundertelange Eruptionen und vulkanische Aktivitäten. Die geflutete Caldera (Krater) wurde zum Taal-See, in dessen Mitte sich heute die Vulkaninsel erhebt.

Eine Erkundung des Taal-Vulkans fühlt sich an wie der Besuch eines natürlichen Meisterwerks: Auf Wanderwegen oder Bootsfahrten eröffnen sich unvergleichliche Fotomotive, und Sie erleben eindrucksvolle Landschaften aus üppigem Grün, vulkanischem Gestein und spiegelnden Wasserflächen, die bereits zahllose Reiseblogs und Postkarten inspiriert haben.

8. Walhai-Hotspot

Taucher schwimmt neben einem Walhai in klarem Wasser. Donsol, Sorsogon, Philippinen.

Das verschlafene Fischerdorf Donsol ist bekannt als „Walhai-Hotspot“: Wer diese sanften Riesen in ihrer natürlichen Umgebung erleben möchte, kann an geführten Bootstouren teilnehmen und mit den Walhaien schwimmen. Eine einmalige Gelegenheit, diese beeindruckenden Tiere aus nächster Nähe zu sehen und gleichzeitig Naturschutzprojekte zu unterstützen.

Neben dem Walhai-Erlebnis bietet sich eine Bootsfahrt auf dem Donsol-Fluss an, die durch Mangroven- und Palmenlandschaften führt – und am Abend erleuchtet ein Meer aus funkelnden Glühwürmchen den Nachthimmel. Die Provinz Sorsogon ist zudem eine Region unberührter Strände, beeindruckender Wasserfälle und unerforschter Höhlen. Abenteuerlustige können außerdem an einer traditionellen Garnelenfang-Expedition teilnehmen und den Fang direkt genießen.

9. Tarsier Schutzgebiet

Philippinischer Koboldmaki klammert sich an einen Ast im dichten Dschungel. Bohol, Philippinen.

Die Tarsier Conservation Area liegt in den üppigen Wäldern von Loboc, Bohol, und widmet sich dem Schutz eines der seltensten und kleinsten Primaten der Welt. Das Schutzgebiet ist einer der wenigen Orte, an denen Sie den Philippinen-Koboldmaki aus nächster Nähe beobachten und mehr über den Artenschutz dieser bedrohten Spezies erfahren.

Die winzigen, eigenartig aussehenden und nachtaktiven Tiere, die kaum größer als eine menschliche Faust sind, gelten als Symbol von Bohol. In der Beobachtungszone bestaunen Sie die Tiere ruhig auf Ästen sitzend, während ihr tarnfarbenes Fell sie perfekt in die Umgebung einfügt. Kommen Sie frühmorgens, wenn die Koboldmakis aktiver sind.

10. Cebu, Philippinen

Kristallklares Wasser und ein malerischer Wasserfall in tropischer Natur. Cebu, Philippinen.

Am südlichen Rand von Cebu City gelegen, beeindrucken die Kawasan Falls mit türkisblauem Wasser und einem mehrstufigen Wasserfallsystem, bestehend aus zwei Hauptstufen mit tiefen natürlichen Pools: Die erste Stufe ist etwa 40 Meter, die zweite Stufe 20 Meter hoch. Das kühle, kristallklare Quellwasser lädt zu einem erfrischenden Schwimmerlebnis ein, denn die Wasserfälle gehören zum Matutinao-Flusssystem, das mehrfach als sauberstes Binnengewässer der Philippinen ausgezeichnet wurde. Auf dem Weg zu den Fällen entdecken Sie exotische Pflanzen, tropische Vögel und Affen inmitten des Regenwaldes. Abenteuerlustige sichern sich einen Nervenkitzel, indem sie mit der Zipline über das Tal fliegen, bevor sie ins Canyoning-Abenteuer starten.

11. Magellan Cross

Magellan's Cross mit historischen Wandmalereien in Cebu City. Cebu, Philippinen.

Am 15. März 1521 erreichte Ferdinand Magellan, ein portugiesischer Seefahrer im Dienst des spanischen Königs, die Insel Cebu und überzeugte den damaligen Stammesführer, sein Volk zum Christentum zu bekehren. Zur Erinnerung an dieses bedeutende Ereignis ließ Magellan ein hölzernes Kreuz errichten – das Magellan-Kreuz.

Das Wahrzeichen befindet sich in einem imposanten achteckigen Pavillon: Beim Betreten fällt sofort das gigantische Magellan-Kreuz in der Mitte auf, und an der Decke des Pavillons sind kunstvolle Malereien zu sehen, die die Geschichte veranschaulichen. Nach alter Tradition werfen Gläubige Münzen oder entzünden Kerzen. Jede Kerzenfarbe hat dabei eine bestimmte Bedeutung, je nach Anliegen des Beters.

12. Cloud 9

Holzsteg zum Cloud 9 Pier, beliebter Surfspot auf Siargao Island. Siargao, Philippinen.

In den letzten Jahren hat sich die Insel Siargao einen Namen als Surf-Mekka gemacht und zählt mittlerweile zu den berühmtesten Surfspots der Philippinen. Hier treffen starke Winde und Strömungen direkt aus dem Pazifik auf die Küste und sorgen für gleichmäßige Wellen – darunter die legendäre Cloud 9, eine der berühmtesten Wellen der Welt – extrem anspruchsvoll und nur für erfahrene Surfer geeignet.

Neben dem Surfen begeistert Siargao mit einer Vielzahl an natürlichen Attraktionen: Die 49 Inseln rund um Siargao sind gesäumt von unberührten Stränden, versteckten Lagunen, kristallklaren Felsbecken, spannenden Höhlen, riesigen Korallenformationen und den größten zusammenhängenden Mangrovenwäldern der Philippinen.

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Luftaufnahme einer tropischen Lagune mit türkisfarbenem Wasser, umgeben von Kalksteinfelsen. Philippinen, Palawan, Coron

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Ausflusgboote bei Cebu auf den Philippinen.

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Türkisfarbenes Wasser, Sandstrand und felsige Klippen mit üppiger Vegetation. El Nido, Palawan, Philippinen.

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Chicken Inasal serviert mit Knoblauchreis, Gurke und Atchara. Auf einem Bananenblatt auf holzteller. Es ist beliebtes Grillgericht aus der westlichen Visayas Region der Philippinen.

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Tropische Insel mit Sandstrand und Booten im türkisfarbenen Wasser, Coron Insel, Palawan, Philippinen

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Eine kleine Insel bei den Philippinen.

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