10 Tage auf den Spuren der Könige Marokkos

Ein Bummel durch die historischen Stadtviertel von Marrakech ist auch im 21. Jahrhundert ein Ausflug in die orientalische Welt aus dem Märchen von 1001 Nacht. Die engen Gassen sind prall gefüllt mit kleinen Geschäften und Märkten, über allem liegt der intensiv-aromatische Duft von exotischen Gewürzen. Sie treffen auf palastähnliche Häuser mit zauberhaften Patios, auf prachtvolle Moscheen und originelle Cafés und Teestuben mit freundlichen Gastgebern. Das Herz der Altstadt ist der Platz Djemaa el-Fna. Schon am frühen Vormittag herrscht ein phantastisches Treiben und nach Sonnenuntergang füllt sich der Platz mit vielen Tausend Menschen, die entspannt den zahlreichen Artisten, Zauberern und anderen phantasievollen Kleinkünstlern zuschauen. Die vielen Grillstände begeistern mit einem facettenreichen Angebot an teils vertrauten und häufig überraschenden arabischen Spezialitäten. Den schönsten Blick über den Djemaa el-Fna bietet die erhöhte Terrasse des berühmten Café de France.
 

Trotz des allgegenwärtigen westlichen Einflusses begeistert die marokkanische Metropole mit ihren orientalischen Charme. Ob in der historischen Altstadt, der Medina, oder dem pulsierende Habous Viertel, der „Neuen Medina“ - überall treffen Sie einen faszinierenden Mix aus arabischer Lebensart und modernem Flair. Die Hassan II Moschee mit ihrem 200 Meter hohem Minarett zählt zu den prachtvollsten Moscheen der Welt und auch Nicht-Muslime dürfen sie besichtigen. Das Gerichts- und Parlamentsgebäude Mahkama Du Pacha ist ein großartiges Beispiel für die marokkanischen und maurischen Architektur. Obwohl es erst in den 1960er Jahren gebaut wurde, erinnert es an die grandiose Alhambra im spanischen Granada. Die Strandpromenade La Corniche wird besonderes am Spätnachmittag zu einer bunt belebten Flaniermeile und im manchem Cafés wird man an den legendären Hollywood-Klassiker „Casablanca“ erinnert.

Rabat ist ein einzigartiger Ort voller exotischer Sehenswürdigkeiten, faszinierender arabischer Kultur und der weiten, mystischen Wüste. Es liegt direkt am Atlantik, in der Nähe von perfekten Stränden, bietet ein geschäftiges Stadt-Ambiente, bunte Märkte, reichhaltige Kulinarik und eine faszinierende Geschichte. Chellah ist eine mittelalterliche Festungsstadt im Herzen von Rabat aus dem  Jahr 1154, verlassene Gebäude und farbenfrohe Blumen sorgen für ein einmaliges Ambiente. Auch in den idyllischen andalusischen Gärten, in denen sich ebenso das Palastmuseum befindet, können Sie faszinierende Exponate marokkanischer Kunst und Kultur bestaunen.
 

Fes ist die Heimat der ältesten und größten authentischen Medina-Altstadt Nordafrikas. Es gilt als religiöses, kulturelles und handwerkliches Zentrum Marokkos. Der Königspalast ist zwar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, aber nur schon die Fassade ist sehenswert. Die sieben eindrucksvollen Messingtore, die den Eingang markieren, sind überwältigend. Bevor Dar Batha zum Museum wurde, war das Gebäude eine wunderschöne Villa im arabisch-andalusischen Stil. Das interessante Museum steckt voller sehenswerter Schätze. Die Medina ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und lockt mit historischen Gebäuden aus dem Mittelalter. Außerdem bietet Fes eine Reihe von interessanten Orten, an denen Sie frische Bio-Produkte und exotische Souvenirs erstehen können. Auch das lokale Essen und die leidenschaftliche arabische Musik werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.

Trotz des allgegenwärtigen westlichen Einflusses begeistert die marokkanische Metropole mit ihren orientalischen Charme. Ob in der historischen Altstadt, der Medina, oder dem pulsierende Habous Viertel, der „Neuen Medina“ - überall treffen Sie einen faszinierenden Mix aus arabischer Lebensart und modernem Flair. Die Hassan II Moschee mit ihrem 200 Meter hohem Minarett zählt zu den prachtvollsten Moscheen der Welt und auch Nicht-Muslime dürfen sie besichtigen. Das Gerichts- und Parlamentsgebäude Mahkama Du Pacha ist ein großartiges Beispiel für die marokkanischen und maurischen Architektur. Obwohl es erst in den 1960er Jahren gebaut wurde, erinnert es an die grandiose Alhambra im spanischen Granada. Die Strandpromenade La Corniche wird besonderes am Spätnachmittag zu einer bunt belebten Flaniermeile und im manchem Cafés wird man an den legendären Hollywood-Klassiker „Casablanca“ erinnert.

Ein Bummel durch die historischen Stadtviertel von Marrakech ist auch im 21. Jahrhundert ein Ausflug in die orientalische Welt aus dem Märchen von 1001 Nacht. Die engen Gassen sind prall gefüllt mit kleinen Geschäften und Märkten, über allem liegt der intensiv-aromatische Duft von exotischen Gewürzen. Sie treffen auf palastähnliche Häuser mit zauberhaften Patios, auf prachtvolle Moscheen und originelle Cafés und Teestuben mit freundlichen Gastgebern. Das Herz der Altstadt ist der Platz Djemaa el-Fna. Schon am frühen Vormittag herrscht ein phantastisches Treiben und nach Sonnenuntergang füllt sich der Platz mit vielen Tausend Menschen, die entspannt den zahlreichen Artisten, Zauberern und anderen phantasievollen Kleinkünstlern zuschauen. Die vielen Grillstände begeistern mit einem facettenreichen Angebot an teils vertrauten und häufig überraschenden arabischen Spezialitäten. Den schönsten Blick über den Djemaa el-Fna bietet die erhöhte Terrasse des berühmten Café de France.