Von Bootstouren und Delfinen
Bay of Islands – was ein malerischer Name! Weit oben auf der Nordinsel Neuseelands liegt die Bay of Islands, die aus sage und schreibe 144 Inseln besteht. Subtropisches Klima und eine atemberaubende Bucht locken zu Bootabenteuern und Naturerlebnissen. Chartern Sie eine Yacht, buchen Sie eine Bootstour oder mieten Sie ein Kajak, um die Region und ihre Inselwelt ganz nach Ihrem Geschmack zu entdecken. Höhepunkte sind das spektakuläre Cape Brett und das Hole in Rock auf Piercy Island. Bei den Bootsausflügen kommen Sie der Natur nahe. Mit etwas Glück können Sie Pinguine, Delfine und Wale beobachten, bei Wanderungen auf den Inseln erleben Sie Ruhe in Reinform.
Die Region Bay of Islands an der Ostküste der Nordinsel liegt rund 250 km nördlich von Auckland. Die Küstenlandschaft mit 144 Inseln ist ein echtes Urlaubsparadies. Ob mit dem Segel- oder Sportboot, dem Kajak oder auf dem Ausflugsschiff, entdecken Sie die Bay of Islands idealerweise vom Wasser aus! Segler, Taucher und Naturliebhaber kommen hier an der Küste mit türkis schillerndem Meer auf ihre Kosten, vor allem, wenn sich dann noch die Meeresbewohner wie Delfine und Wale zeigen. Unsere Reiseexperten versorgen Sie mit Empfehlungen und den besten Tipps, damit Sie die Weinregion auf besonders intensive Weise erleben können.
Die Bay of Islands ist historisch bedeutsam, denn hier begann die Besiedlung Neuseelands durch die Europäer. James Cook erreichte die Bucht 1769. Zunächst siedelten hier Seefahrer, dann Missionare. Der erste Vertrag zwischen Europäern und Maori wurde in der Ortschaft Waitangi 1840 unterzeichnet.
In Neuseeland wird durch die britischen Siedler traditionell Sonntagsbraten gegessen. Typischerweise kommt hier Lammbraten mit gebratenen Kartoffeln, Kumara, den regionalen Süßkartoffeln und Kürbis auf den Tisch, dazu werden Erbsen und Sauce serviert.
Weiter nördlich kommen Sie in Neuseeland nicht: Die Cape Reinga ist die nördlichste Spitze Neuseelands, zu der Sie gelangen können. Bei den Maori ist dieser Ort mit einer Legende verknüpft: Hier ist ihrem Glauben nach der Ort, an dem die Seelen verstorbener Krieger die Insel verlassen, um in das ferne Land ihrer Ahnen zurückzukehren. Auf dem Kap befindet sich ein Leuchtturm, der ein beliebtes Postkartenmotiv ist und seit den 1940er-Jahren als Signal für vorbeifahrende Schiffe dient.
Der Ninety Mile Beach ist kein Strand für einen entspannten Badetag, denn hier geht es rau und wild zu. Doch gerade dieses Naturschauspiel macht den Strand so besonders und sehenswert. Beim Spaziergang am kilometerlangen Strand spüren Sie die wilde Natur. Also wetterfeste Kleidung an und los!
Das Hole in the Rock ist das Wahrzeichen der Bay of Islands. Das Wasser hat sich hier in unzähligen Jahren durch den Felsen der Piercy Island gearbeitet. Bei einer Bootsfahrt geht es zum Hole in the Rock und dabei lassen sich nicht selten Delfine beobachten.
In der Nähe des Hokianga Habour liegt der Waipoua Forest. Dieser Urwald ist Heimat seltener Vögel und beherbergt einige der berühmtesten Kauribäume der Welt, zum Beispiel den Te Matua Ngahere, den mit über 3000 Jahren ältesten Kauribaum der Welt. Weniger
Das Wetter ist wechselhaft. Am trockensten und wärmsten ist es von Dezember bis März.
In Neuseeland gibt es drei Sprachen, die den Status einer Amtssprache haben: Englisch, Maori und die Neuseeländische Gebärdensprache.
Die Bay of Islands liegen im Norden der Nordinsel Neuseelands, rund 250 km nördlich von Auckland.
Deutsche Staatsangehörige brauchen für eine Reise bis zu 3 Monaten kein Visum aber ein Rück- oder Weiterflugticket und eine elektronischen Einreisegenehmigung namens NzeTA. Auf Verlangen muss der Nachweis über genügend Mittel zur Finanzierung des Aufenthalts vorlegt werden.
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Neben aktuellen Standardimpfungen wird eine Impfung gegen Hepatitis A empfohlen.
Die Bay of Islands sind eine Outdoor-Destination! Packen Sie also wetterfeste Outdoorkleidung ein, denn das Wetter kann wechselhaft sein.
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