1 Woche Wanderreise: Ecuador Anden

Angochagua, ein malerisches ecuadorianisches Landstädtchen, liegt an den östlichen Ausläufern des mächtigen Cerro Imbabura. Eingebettet im Zuleta-Waldschutzgebiet und umgeben von den majestätischen Anden, zieht es Naturfreunde an. Dichte Wälder, hohe Berge, schlafende Vulkane und vielfältige Flora und Fauna prägen die Umgebung.

Süßwasserquellen in den Canyons laden zum Baden ein, während Wanderungen entlang zerklüfteter Gipfel unvergessliche Ausblicke bieten. Bedrohte Andenkondore beeindrucken mit majestätischem Flug. Die Highlights umfassen das Kondor-Rehabilitations- und Interpretationszentrum, eine 11. Jahrhundert alte archäologische Stätte, sowie Einblicke in die lokale Kultur durch Begegnungen mit den benachbarten indigenen Gemeinschaften. Angochagua ist ein Paradies für Naturliebhaber und Kulturinteressierte gleichermaßen.

Die Hauptstadt Ecuadors bietet historischen Charme mit gut erhaltener Kolonialarchitektur in der Altstadt. Steile Straßen und atemberaubende Aussichten auf malerische Bergpanoramen sorgen im dichten Gewühl der vielen Menschen immer wieder für faszinierende Kontraste. Erkunden Sie die engen Kopfsteinpflasterstraßen, besuchen Sie die prächtige Basilika del Voto Nacional und den Unabhängigkeitsplatz. Quito ist zudem der ideale Ausgangspunkt, um direkt den Äquator zu betreten – das Monument Mitad del Mundo ist ein Muss für Besucher dieser Stadt. Für Naturliebhaber bieten der Pichincha-Vulkan, der heilige Schutzberg der Stadt zu dem eine Seilbahn führt, und der Pululahua-Krater spektakuläre Wanderungen und Aussichten. Probieren Sie die vielfältige lokale Küche und entdecken Sie die lebendige Kunst- und Handwerksszene in La Ronda. Quito vereint Kultur, Geschichte und Natur in Einem.

Ein wahres Naturparadies ist der Nebelwald Bellavista in der Region Mindo, der von dem Rio Mindo durchflossen wird. Bei dem Nebelwald handelt es sich um einen tropischen Regenwald, der sich durch die hohe Niederschlagsmenge und seiner Höhenlage von fast 2.000 Metern auf den Anden immer im Nebel befindet. Die Flora und Fauna bestechen durch ihre Artenvielfalt, die jeweils als eine der höchsten der Welt gilt. Vor allem Vogelfreunde zieht der Bellavista-Nebelwald magisch an, denn hier haben mehr als 400 Vogelarten ihren Lebensraum. Darunter befinden sich exotische und spektakuläre Exemplare wie der Riesenameisenpitter, der Tangarenbuschammer, der Tukanbartvogel und der Leistenschnabeltukan. Zudem werden Sie hier immer von Kolibris und Schmetterlingen umgeben sein.

Die Behörden unterstützen die vielen Vögel in dem Naturschutzgebiet, sodass Sie überall auf Vogelkästen stoßen, die von den Vögeln zur Nahrungsbeschaffung angeflogen werden. Der Nebelwald ist etwa 700 Hektar groß und bietet ca. 20 Wanderwege. 

Die Hauptstadt Ecuadors bietet historischen Charme mit gut erhaltener Kolonialarchitektur in der Altstadt. Steile Straßen und atemberaubende Aussichten auf malerische Bergpanoramen sorgen im dichten Gewühl der vielen Menschen immer wieder für faszinierende Kontraste. Erkunden Sie die engen Kopfsteinpflasterstraßen, besuchen Sie die prächtige Basilika del Voto Nacional und den Unabhängigkeitsplatz. Quito ist zudem der ideale Ausgangspunkt, um direkt den Äquator zu betreten – das Monument Mitad del Mundo ist ein Muss für Besucher dieser Stadt. Für Naturliebhaber bieten der Pichincha-Vulkan, der heilige Schutzberg der Stadt zu dem eine Seilbahn führt, und der Pululahua-Krater spektakuläre Wanderungen und Aussichten. Probieren Sie die vielfältige lokale Küche und entdecken Sie die lebendige Kunst- und Handwerksszene in La Ronda. Quito vereint Kultur, Geschichte und Natur in Einem.

Der Quilotoa Loop in Ecuador präsentiert einen ringförmigen Wanderpfad, der durch kleine Dörfer, beeindruckende Täler und malerisches grünes Hügelland führt. Entlang alter Pfade, die bereits von den Inka genutzt wurden, schlängelt sich der Pfad durch das Hinterland der majestätischen Anden. Auf einer Höhe von beeindruckenden 3914 Metern erstreckt sich der höchste Punkt des Vulkans, gekrönt von einem azurblauen Kratersee. Dieser See entstand vor etwa 600 Jahren infolge eines Ausbruchs. Die Wanderung kann über mehrere Tage hinweg unternommen werden, beispielsweise im Rahmen einer viertägigen Exkursion, erfreut sich aber auch als eintägige Wanderung großer Beliebtheit als Ausflug in die Natur. In etwa drei bis fünf Stunden führt der Weg von der Caldera hinauf zum See und wieder zurück.

Die Hauptstadt Ecuadors bietet historischen Charme mit gut erhaltener Kolonialarchitektur in der Altstadt. Steile Straßen und atemberaubende Aussichten auf malerische Bergpanoramen sorgen im dichten Gewühl der vielen Menschen immer wieder für faszinierende Kontraste. Erkunden Sie die engen Kopfsteinpflasterstraßen, besuchen Sie die prächtige Basilika del Voto Nacional und den Unabhängigkeitsplatz. Quito ist zudem der ideale Ausgangspunkt, um direkt den Äquator zu betreten – das Monument Mitad del Mundo ist ein Muss für Besucher dieser Stadt. Für Naturliebhaber bieten der Pichincha-Vulkan, der heilige Schutzberg der Stadt zu dem eine Seilbahn führt, und der Pululahua-Krater spektakuläre Wanderungen und Aussichten. Probieren Sie die vielfältige lokale Küche und entdecken Sie die lebendige Kunst- und Handwerksszene in La Ronda. Quito vereint Kultur, Geschichte und Natur in Einem.