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Surfen beim Duli Beach, El Nido, Philippinen.
Luftaufnahme des Surfgebiets Cloud 9 in Siargao, Philippinen

Surfen auf den Philippinen

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Kann man auf den Philippinen gut surfen?

Mehr als 7.000 tropische Inseln und über 36.000 Kilometer Küstenlinie schaffen die perfekte Grundlage für einen unvergesslichen Surfurlaub. Genießen Sie das kristallklare Wasser und die fantastischen Wellen vor Sirgao. Zeigen Sie Ihr Können beim Wellenreiten in Baler. Oder kombinieren Sie Kultur, Natur und Wassersport in Lanuza. Ob Surfanfänger oder Profisportler, auf den Philippinen kommen Sie gänzlich auf Ihre Kosten.
Reiseexpertin für Singapur

Charlotte Lin

Reiseexpertin für die Philippinen

Aktualisiert am 01.08.2025

Die besten Surfspots auf den Philippinen

Ein Surfer läuft auf einem Steg bei Siargao Island, Philippinen.

1. Siargao

Die Kombination aus schneeweißen Sandstränden und fantastischen Wellen macht Sirgao zu einem der besten Surfspots der Philippinen. Dabei sorgen sanfte Wellen und anspruchsvolle Riffbreaks sowohl bei Surfanfängern als auch bei Profi-Surfern für Begeisterung. Bezwingen Sie die perfekten Röhrenwellen am Cloud 9. Genießen Sie die fantastischen Quiksilver-Rechtskurven. Oder lassen Sie die entspannte Atmosphäre am Strand auf sich wirken.

Die Küste mit Hotels und Touristen, ein berühmter Ort zum Surfen auf den Philippinen, Draufsicht. Geheime Surfhauptstadt der Philippinen. Sabang Beach, Baler, Aurora, Philippinen.

2. Baler

Baler gilt als Wiege des philippinischen Surfsports und zählt dank der konstanten Wellen zu einem der beliebtesten Surfspots des Inselstaates. Ob am Charlie´s Point oder in Cemento – Baler lädt mit erstklassigen Beachbreaks und anspruchsvollen Brechern zum Aktivwerden ein. Noch dazu verleihen die zahlreichen Cafés sowie die atemberaubende Natur dem Ort ein unverkennbares Flair. Urlaubsstimmung ist daher garantiert!

Sandküste, Gebäude und blaues Meer mit Wellen. San Juan, La Union, Philippinen.

3. La Union

Nur wenige Autostunden von Manila entfernt, begrüßt La Union abenteuerlustige Reisende mit fantastischen Surfbedingungen. Während Anfänger am Beach Break erste Erfahrungen auf dem Brett sammeln können, kommen erfahrene Surfer insbesondere in den Wintermonaten Dezember und Januar bei bis zu 3 Meter hohen Rechtswellen am Monaliza Point oder am beliebten Surfspot The Bowl auf ihre Kosten.

Mittelweite Aufnahme eines Hauses auf Stelzen mit Booten vor einem Fischerdorf in Surigao del Sur, Philippinen.

4. Lanuza

Neben einer atemberaubenden Unterwasserwelt punktet das charmante Fischerdorf Lanuza, das in der Provinz Surigao del Sur auf der Insel Mindanao liegt, mit spektakulären Wellen. Kein Wunder also, dass der Küstenort gerade unter Wassersportlern für Begeisterung sorgt. Langgezogene Rechts- und Linkswellen sowie herrliche Riffbreaks laden hier zum Wellenreiten ein. Aber auch der Griff zu Schnorchel und Taucherbrille lohnt sich, um das kunterbunte Riff vor der Küste aus nächster Nähe zu erleben.

Ein Boot hat an einem Strand bei Zambales angelegt.

5. Zambales

Nur 3 Autostunden von Manila entfernt, lohnt ein Ausflug nach Zambales selbst für einen spontanen Surfurlaub. Denn von sanften Wellen am Crystal Beach bis hin zu fantastischen Longboard-Wellen in San Narciso ist für jeden Geschmack etwas dabei. Genießen Sie daher die entspannte Atmosphäre sowie die atemberaubende Kulisse beim Lineup. Oder lassen Sie am schneeweißen Strand die Seele baumeln.

Philippinen, Samal, Calicoan Island, Wellen durch Bäume im Vordergrund.

6. Guiuan & Calicoan Island

Feiner, weißer Sandstrand, kristallklares Meer und beständige Wellen sorgen sowohl in Guiuan als auch auf Calicoan Island für optimale Bedingungen zum Surfen. Während vor allen Dingen im Sommer sanfte Wellen dazu einladen, erste Surferfahrungen zu sammeln, locken zwischen November und März anspruchsvolle Riff- und Röhrenwellen. Darüber hinaus lässt es sich an beiden Spots herrlich Sonne tanken.

Dahican Beach in Mati, Philippinen.

7. Dahican

Etwas abseits der üblichen Touristenpfade, erwarten Sie in Dahican eine entspannte Atmosphäre und kilometerlange, goldgelbe Sandstrände. Lassen Sie die atemberaubende Küstenlandschaft in aller Ruhe auf sich wirken. Sammeln Sie in einer der lokalen Surfschulen erste Erfahrungen auf dem Brett. Nutzen Sie den konstanten Wellengang für stundenlanges Surfen. Oder erkunden Sie die wunderschöne Mayo-Bucht per Kajak und Stand-up-Paddle.

Schöner Strand, Palmen am türkisfarbenen Wasser. Blick Von Oben. Pagudpud, Ilocos Norte, Philippinen.

8. Pagudpud

Unberührte Sandstrände, eine üppige Natur und ein beständiger Wellengang machen Pagudpud zu einem echten Highlight unter Wassersportlern. Noch dazu locken vor Ort sowohl sanfte Wellen als auch anspruchsvolle Brecher. Lassen Sie es sich daher nicht nehmen, in der Blue Lagoon zu surfen. Und lernen Sie zurück an Land mehr über das reiche kulturelle Erbe der Region.

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Surf-Tipp unserer Reiseexpertin

Surfer in San Juan La Union, Philippinen - Luftbild.
“Die beste Reisezeit für einen Surfurlaub auf den Philippinen richtet sich grundlegend nach der gewählten Reiseroute. Immerhin lockt die Westküste vor allen Dingen von Dezember bis Februar mit idealen Bedingungen während die Ostküste von Oktober bis November zum Surfen einlädt. Alternativ begeistert Siargao vor allen Dingen von September bis Oktober. ”
Reiseexpertin für Singapur

Charlotte Lin

Reiseexpertin für die Philippinen

Wann ist die beste Zeit zum Surfen auf den Philippinen?

Die beste Zeit zum Surfen auf den Philippinen ist während der Trockenzeit, die von Oktober bis April dauert. In dieser Periode bieten die verschiedenen Surfspots ideale Wellenbedingungen. Die Monate von Oktober bis Februar sind besonders gut für größere Wellen, ideal für erfahrene Surfer. Für Anfänger sind die Monate von März bis April besser geeignet, da die Wellen hier sanfter sind. Die Philippinen bieten ganzjährig gute Surfbedingungen, aber die Trockenzeit hat die stabilsten und zuverlässigsten Wellen, besonders an beliebten Orten wie Siargao, La Union und Baler.

Erfahren Sie mehr über die beste Reiszeit für die Philippinen.

OrtBeste Reisezeit zum Surfen
SiargaoOktober – März
BalerSeptember – Januar (teilweise bis März)
La UnionOktober – März
LanuzaNovember – März
ZambalesNovember – März
Guiuan und Calicoan IslandNovember – März
DahicanOktober – März
PagudpudSeptember – Februar

Was braucht man für einen Surfurlaub?

Eine Frau trägt ihr Surfbrett über dem Kopf und läuft durch Palmen Richtung Strand, Philippinen.

Unsere Packliste

1. Surfbrett

Dein eigenes Surfbrett oder eines, das du am Reiseziel mieten kannst. Achte darauf, dass es für die Wellenbedingungen geeignet ist.

2. Surfkleidung

Rashguards oder Lycra-Shirts schützen deine Haut vor Sonnenbrand und verhindern Reibung durch das Brett.

3. Sonnencreme

Wähle eine wasserfeste Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, um deine Haut während der vielen Stunden in der Sonne zu schützen.

4. Wasserdichte Tasche

Eine wasserdichte Tasche schützt deine Wertsachen wie Handy, Geld und Kamera vor Wasser und Sand.

5. Erste-Hilfe-Set

Ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Pflastern, Schmerzmitteln und Desinfektionsmittel ist sinnvoll, um kleinere Verletzungen, wie Schürfwunden durch das Brett oder Stiche von Seeigeln, schnell behandeln zu können.

Wissenswertes zum Surfen auf den Philippinen

Ja, auf den Philippinen gibt es regelmäßig Surfwettbewerbe, die sowohl lokale als auch internationale Surfer anziehen. Besonders bekannt ist der Philippine Surfing Championship Tour (PSCT), der an verschiedenen Surfspots im Land stattfindet, darunter Siargao, La Union und Baler. Zudem gibt es kleinere, lokale Wettbewerbe und Festivals, die das Surfen und die Kultur des Landes feiern.

Für das Surfen auf den Philippinen ist keine umfangreiche Erfahrung erforderlich, da es viele Spots für Anfänger gibt. Orte wie La Union oder Baler bieten sanfte Wellen, die ideal für Anfänger und Fortgeschrittene sind. Surfschulen vor Ort bieten Kurse für Einsteiger an, um die Grundlagen zu erlernen. Für erfahrene Surfer gibt es jedoch auch anspruchsvollere Wellen, wie in Siargao. Egal, ob Anfänger oder Profi, es gibt für jeden das passende Surf-Erlebnis.

Beim Surfen auf den Philippinen sollten Sie einige Dinge beachten. Achten Sie auf die lokalen Gegebenheiten und respektieren Sie die Surf-Etikette, um Konflikte mit anderen Surfern zu vermeiden. Informieren Sie sich über die besten Surfzeiten und die Wetterbedingungen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Tragen Sie immer ausreichend Sonnenschutz, da die Sonne stark sein kann. Wenn Sie unerfahren sind, empfiehlt es sich, einen Surfkurs oder einen lokalen Guide zu buchen, um sicher und optimal surfen zu können.

Surfen auf den Philippinen ist in der Regel sicher, solange man die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen beachtet. Es ist wichtig, die lokalen Bedingungen und die Wellenart zu kennen, da einige Spots für Anfänger herausfordernd sein können. Außerdem sollten Surfer immer auf den Rat von erfahrenen Lehrern und Rettungsschwimmern hören und niemals alleine surfen. Wie bei jedem Wassersport gibt es immer ein gewisses Risiko, aber mit der richtigen Vorbereitung und Vorsicht lässt sich das Risiko minimieren.

Ja, auf den Philippinen gibt es zahlreiche Surfschulen und Kurse für Anfänger sowie Fortgeschrittene. Besonders bekannte Surfspots wie La Union, Baler und Siargao bieten professionelle Surfschulen an, in denen qualifizierte Lehrer Surfstunden anbieten. Diese Kurse decken alles ab, von den Grundlagen des Surfens bis hin zu fortgeschrittenen Techniken. Die Surfschulen stellen oft auch Ausrüstung zur Verfügung, sodass Sie sich keine Sorgen um das Mietmaterial machen müssen. Anfänger können so sicher und effektiv lernen, während erfahrene Surfer ihre Fähigkeiten weiter ausbauen können.

Die Kosten für das Surfen auf den Philippinen variieren je nach Surfspot und Anbieter. Ein Surfkurs für Anfänger kostet in der Regel zwischen 20 und 50 Euro pro Stunde, inklusive Ausrüstung. Wenn Sie ein Surfbrett mieten, liegen die Preise bei etwa 10 bis 30 Euro pro Tag. Einige Surfresorts bieten auch Pakete an, die Unterkunft und Surfunterricht kombinieren, was je nach Ort zwischen 50 und 150 Euro pro Tag kosten kann.

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Individualreisen zu den schönsten Surfspots der Philippinen

Mit über 7.000 malerischen Inseln locken auf den Philippinen unzählige lohnende Surfspots. Doch wohin genau soll die Reise gehen? Unsere erfahrenen Reiseexperten helfen Ihnen gerne, eine passende Reiseroute zu den schönsten Stränden des Inselstaates zusammenzustellen.

Philippinen Rundreise mit Chocolate Hills, Stränden und Geschichte
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