Faszinierende Natur der Schafsinseln
Abgeschieden und einsam – bei einer Färöer Inseln Reise werden Sie eins mit der Natur, denn die vielen Inseln mit ihren atemberaubenden Landschaften laden zu einmaligen Outdoorerlebnissen ein. Beim Wandern durch Täler, auf Berge und zu Wasserfällen erleben Sie immer wieder magische Momente in der perfekten Kulisse der Natur. Doch auch die Einwohner und die Kultur der Färöer Inseln sollten Sie kennenlernen. Die Gastfreundschaft und die von Abgeschiedenheit geprägte Kultur wird Sie begeistern!
Im Nordatlantik zwischen Island, Norwegen und Schottland liegen die 18 Inseln der Färöer. Während einer Färöer Insel Reise können Sie die einzigartige Natur in sechs ganz unterschiedlichen Regionen erkunden. Erleben Sie den Charme kleiner Inseldörfer, atemberaubende Wasserfälle, schroffe Küsten und saftig grüne Täler. Mit den Tipps unserer Experten erkunden Sie die schönsten Orte des Archipels.
Die Färinger stammen von Wikingern und irischen Mönchen ab. Der christliche Glaube ist tief verankert. Die Färöer Inseln waren zwar isoliert, aber die Einwohner als Seeleute und Handwerker wichtige Handelspartner. Die Färöer gehören nicht zur EU, aber als autonom regierte Gebiet formal zu Dänemark.
Skerpikjot ist eine Gericht aus luftgetrocknetem Hammelfleisch und gilt als Delikatesse auf den Färöer Inseln. Das Fleisch wird für fünf bis neuen Monate in einem Schuppen getrocknet und dann wie Schinken gegessen. Die Methode des Lufttrocknens ist auch mit Fisch sehr beliebt.
Eysturoy, die zweitgrößte Insel des Archipels, bildet mit der Region Streymoy das Zentrum der Färöer Inseln. Hier befindet sich der Berg Slættaratindur, der mit 882 Meter über dem Meeresspiegel die höchste Erhebung der Inselgruppe darstellt. Der Besuch der Orte wie Slduvík, Funningur oder Hellur ist wie eine Zeitreise. Hier scheint das Leben stillzustehen.
Die Region Suðuroy ist bekannt für seine direkten und humorvollen Bewohner. Aber nicht nur die Gastfreundschaft ist ein Grund für die Region, auch die tiefen Fjorde und die atemberaubende Landschaft lockt. Von den Vogelklippen bieten sich Ihnen einmalige Aussichten aus luftiger Höhe. Wer noch mehr Lust auf Adrenalin hat, schließt sich einer Klettertour auf den Berg Rávuna an.
Die Insel Vágar ist oft der erste Anhaltspunkt für Reisende, da sich hier der Flughafen befindet. Hier finden Sie einige der schönsten landschaftlichen Highlights wie der Wasserfall Múlafossu bei Gasadalur, eines der Wahrzeichen der Färöer. Die Orte Bøur und Gásadalur sind bekannt für die wunderschönen Aussichten auf den Fjord und die Halbinsel Tindhólmur.
Die Region Norðoyggjar im Norden der Färöer Inseln besteht aus sechs kleinen Inseln. Hier gibt es hohe Berge mit Quellen, die sich pittoresk als Wasserfall ins Meer stürzen. Klaksvik auf der Insel Borðoy gilt als die Hauptstadt des Fischfangs. Weniger
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