Die Top Highlights und sehenswerten Orte mit Insider-Tipps
Panama verbindet Modernität mit Tradition und lädt Reisende ein, seine dynamische Vielfalt zu erleben. Hier finden Sie eine einzigartige Mischung aus urbanem Flair und natürlicher Schönheit, eine Bühne für kulturellen Reichtum und technische Meisterwerke. Es ist ein Ort, wo jeder Schritt eine neue Geschichte erzählt und jede Landschaft zum Verweilen einlädt – ein wahres Paradies für Entdecker.
Oh, wie schön ist Panama: Ein Land, das Geschichte und Natur in einzigartiger Weise verbindet, bietet Reisenden unvergessliche Erlebnisse. Vom architektonischen Wunder des Panamakanals bis zu den lebendigen Straßen von Casco Viejo, Panamastadts historischem Herz, entfaltet sich eine Welt voller Entdeckungen.
Erkunden Sie die Ruinen von San Lorenzo oder tauchen Sie ein in die Artenvielfalt des Soberanía-Nationalparks. Lassen Sie sich vom Abenteuergeist im Darién-Nationalpark inspirieren und erleben Sie die kulturelle Authentizität der Guna-Gemeinden. In Bocas del Toro verschmelzen Entspannung und Unterhaltung, während Santa Catalina Surferherzen höher schlagen lässt. Jeder Ort in Panama erzählt seine eigene, faszinierende Geschichte.
Der Panamakanal, ein architektonisches Meisterwerk, bietet ein eindrucksvolles Spektakel der Schifffahrtstechnik. Die Schleusen Miraflores und Pedro Miguel laden zu einer lehrreichen Entdeckungsreise ein, bei der Besucher die dynamischen Vorgänge der Schiffsanhebungen beobachten können.
Das Miraflores-Besucherzentrum ermöglicht es, die Funktionsweise des Kanals und seine Geschichte zu ergründen. Ein früher Besuch hier ermöglicht Ihnen, das beeindruckende Zusammenspiel von Technologie und Natur bei Tagesanbruch zu erleben.
Begeben Sie sich auf die Spuren des historischen Camino Real und Camino de Cruces für ein tiefes Eintauchen in die Vergangenheit des Kanals. Jeder Besuch verspricht eine eindrückliche Lektion in Sachen Ingenieurskunst und menschliches Streben.
San Lorenzo, eine Ruine des Kolonialforts auf einem felsigen Vorsprung, wacht über den Río Chagres. Als Symbol spanischer Macht und Bedrohung durch Piraten, verströmt es eine Atmosphäre längst vergangener Tage.
Diese gut erhaltenen Ruinen spiegeln die strategische Bedeutung in der Kolonialzeit wider und bieten eine atemberaubende Aussicht auf den Fluss und die Karibik. Es verzaubert durch seine isolierte Lage und die umgebende Wildnis, fernab der Besucherströme, besonders unter der Woche in der Regenzeit.
Das Fort ist Teil des geschützten Bereichs Área Protegida San Lorenzo, ein Hotspot für Vogelbeobachter, mit Pfaden, die in die Geschichte und die Natur eintauchen lassen.
Casco Viejo, Panamastadts historischer Kern, verzaubert mit edlen Boutique-Hotels und feinen Restaurants in kolonialem Ambiente. Die Altstadt ist ein Schmuckkasten voller architektonischer Juwelen: prächtige Kirchen, charmante Plätze und erhabene Gebäude prägen das Bild.
Besucher schlendern durch schattige Gassen, vorbei an der Iglesia de la Merced und dem Plaza de Catedral, bis hin zum majestätischen Palacio Presidencial. Das Viertel verbindet geschichtsträchtige Eleganz mit modernem Flair und lädt dazu ein, in entspannten Cafés das Treiben zu beobachten oder in der Dämmerung das zunehmend belebte Nachtleben zu genießen.
Jeder Winkel in Casco Viejo erzählt seine eigene Geschichte, eingebettet in die pulsierende Gegenwart Panamastadts.
Im Soberanía-Nationalpark, nahe Panama-Stadt, können Besucher ins wilde Panama eintauchen und dabei Tukanen, Papageien, Faultieren und Affen begegnen.
Als eine der Hauptattraktionen umfasst der Park eine Fläche von über 190 Quadratkilometern und schmiegt sich an den Kanal und die Umgebung von Gamboa. Er beheimatet auch den eindrucksvollen Río Chagres, den man per Boot oder Kajak erkunden kann.
Die gut instand gehaltenen Wanderpfade, inklusive eines Abschnitts des Camino de Cruces-Nationalparks und des Vogelbeobachtungsweges Camino del Oleoducto, sind zwar weit verstreut, doch mit eigenem Fahrzeug oder im Rahmen einer geführten Tour lässt sich das Areal bestens entdecken.
Der Darién-Nationalpark ist ein Abenteuer für sich, mit seinen unberührten Berglandschaften, üppigen Regenwalddächern und einer beeindruckenden Artenvielfalt.
Dieses riesige Wildnisgebiet, das zugleich als UNESCO-Weltnaturerbe anerkannt ist, ist das größte Schutzgebiet Zentralamerikas und übertrifft alle anderen Nationalparks Panamas in Umfang und Ansehen. Trotzdem gehört es zu den am wenigsten besuchten Gebieten, da die Anreise sorgfältig geplant sein muss.
Die atemberaubende Landschaft ist durchzogen von Flüssen und Wasserfällen und reich an wilden Tieren. Die Durchquerung der Darién-Schlucht ist nicht mehr möglich, stattdessen beinhaltet ein Besuch im Nationalpark heute die Anstellung eines Fremdenführers und einen Aufenthalt im einzigen dauerhaften Camp.
Die Guna-Gemeinden in Guna Yala faszinieren mit einer lebendigen Mischung aus indigenem Brauchtum und zeitgenössischem Einfluss. Auf engem Raum vereinen die Dörfer traditionelle Strohhütten und robuste Zementgebäude, Schulen und medizinische Zentren.
Trotz der Herausforderungen durch den Klimawandel und Umsiedlungen halten die Guna an ihren traditionellen Lebensweisen fest. Frauen in farbenfroher Tracht weben Molas, eine Handwerkskunst, die Besucher in ihren Bann zieht.
Strände sind rar, doch die kulturelle Vielfalt und der starke Zusammenhalt der Gemeinschaft machen diese Inseln zu einem einzigartigen Erlebnis. Ein Besuch hier offenbart ein Panorama des täglichen Lebens und der unverwechselbaren Kultur der Guna.
Das Schwimmen im Fluss Los Cangilones nahe Boquete bietet ein echtes panamaisches Gemeinschaftsgefühl. An diesem lokalen Treffpunkt genießen Familien bei Musik und Grillfesten die Wärme und das kühle Nass.
Hier springt man vom Felsrand in die Schlucht, die sich zu einem natürlichen Becken weitet: Mutige springen von hohen Punkten, während andere im seichteren Teil entspannen.
Die Wände erscheinen durch das klare Wasser niedriger, sind aber durchaus hoch. Aber keine Sorge – Rettungsschwimmer sorgen für die Sicherheit aller Badenden. Gegen eine kleine Gebühr erreicht man von einem nahegelegenen Parkplatz aus leicht diese natürliche Oase des Spaßes und der Erholung.
El Valle de Anton, ein beschaulicher Ort in der Provinz Cocle, ist in den Krater eines erloschenen Vulkans eingebettet. Umgeben von Nebelwäldern und Bergen, bietet das Städtchen ein angenehm kühles Klima.
Mit einem Orchideen-Schutzgebiet, einem Schmetterlingshaus und einem Serpentarium wird hier einheimische Natur präsentiert. Reiten, Wandern und Vogelbeobachtung gehören zu den beliebten Freizeitaktivitäten. In der Nähe befinden sich auch mehrere Petroglyphen (Felsbilder), bekannt als La Piedra Pintada.
Die berühmteste Attraktion ist der Wasserfall El Chorro del Macho, 35 Meter hoch, nur knapp 2,5 Kilometer entfernt. Ein etwa 10-minütiger Pfad führt Wanderer durch den Wald direkt zum Wasserfall.
Der Vulkan Barú, ein imposantes Wahrzeichen Panamas, ragt mit seiner Spitze von 3.475 Metern als höchster Berg des Landes empor. Umgeben von den hohen Bergketten im Norden, bietet er mehrere Wanderwege entlang seiner Hänge.
Der Los Senderos Quetzales Pfad ist besonders beliebt, da Wanderer hier die Chance haben, den seltenen und farbenprächtigen Vogel Quetzal zu erblicken. Die Gipfelbesteigung des aktiven Vulkans Barú ist eine Herausforderung für erfahrene Wanderer, lohnt sich jedoch mit einem atemberaubenden Rundumblick.
Vom Gipfel aus ist der Barú aus der einzige Ort in Mittelamerika, an dem man sowohl den Atlantik als auch den Pazifik sehen kann.
Bocas del Toro lockt mit einer lebendigen Szene für Essen, Trinken und Tanzen, umgeben von dicht bewaldeten Inseln und zahlreichen Stränden mit Wassersportaktivitäten.
Diese Stadt in der Nähe der costaricanischen Grenze besticht durch ihre isolierte Lage, erreichbar über eine eindrucksvolle Straße oder per Bootsfahrt zu den Hauptinseln Colón und Bastimentos. Besucher schätzen die Möglichkeit, auf den Inseln zu surfen, an einsamen Stränden zu entspannen und inmitten von Mangroven und Regenwald zu schnorcheln.
Wer das Nachtleben sucht, findet hier reichlich Gelegenheiten. Bocas bietet auch Zugang zu den Feuchtgebieten von San San-Pond Sak, einem wichtigen Schutzgebiet für Seekühe und Meeresschildkröten.
Die Azuero-Halbinsel ist ein lebendiges Zentrum panamaischer Kultur, bekannt für ihre traditionelle Folklore und Handwerkskunst. Hier können Besucher die Fertigung der farbenfrohen Pollera-Kleider und die Herstellung von Keramik im präkolumbischen Stil erleben.
Touren durch Rumdestillerien und Handwerksstätten für Töpferwaren und Bäckereien bieten tiefe Einblicke in die regionalen Bräuche. Die Halbinsel ist auch ein Hotspot für Naturbegeisterte, mit Möglichkeiten zur Schildkröten- und Walbeobachtung an ihren malerischen Stränden, die auch ideal für Wassersport sind.
Die Städte Chitre, Las Tablas und Pedasi gewinnen an Beliebtheit bei Touristen. Ein Ausflug zur nahegelegenen Iguana-Insel verspricht einzigartige Schnorcheleindrücke mit farbenfrohen Fischschwärmen und verborgenen Naturschönheiten an Land.
Santa Catalina in der Provinz Veraguas hat sich zu einem der führenden Ziele für Surfen, Tauchen und Wassersport in Panama entwickelt. Einst ein verschlafenes Fischerdorf, zieht der Ort heute eine wachsende Gemeinde von Wellenreitern an.
Gleich in der Nähe liegt der Nationalpark Coiba, ein erstklassiges Ziel für Taucher und Schnorchler. Rund um die Insel bieten über 30 Tauchplätze die Möglichkeit, eine Vielzahl mariner Lebewesen zu beobachten, darunter Mantarochen, Schildkröten, Weißspitzenriffhaie und manchmal auch Buckelwale in ihrer Saison. Die Gewässer sind Heimat für geschätzte 760 Fischarten und 33 Haifischarten, was die biologische Vielfalt dieser Region unterstreicht.
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