Island Offroad Tour: Hochland mit dem Jeep

Hveragerdi ist eine faszinierende Stadt in einem geothermischen Gebiet im Süden Islands, etwa 45 Kilometer östlich von Reykjavik. Das Dorf wird wegen seiner lebhaften geothermischen Aktivität oft als "Erdbebenstadt" oder "Stadt der heißen Quellen" bezeichnet. Das reiche Gebiet, das sich über ein 5000 Jahre altes Lavafeld erstreckt, ist üppig und fruchtbar, und oft kann man Dampf aus den Fjorden zwischen den Hügeln aufsteigen sehen, in denen Besucher nach Herzenslust baden können. Diese ungewöhnliche "Kraft" hat dazu beigetragen, dass sich in der Stadt eine wunderbare Landwirtschaft entwickelt hat, und die Einwohner konnten eine enorme Menge an Früchten wie Beeren, Bananen und Papayas anbauen. Weitere Gründe für einen Besuch sind die reichlich vorhandenen Lachse und Forellen im Fluss Varma, die zahlreichen herrlichen Wanderwege, die erstaunlich fotogene Umgebung und die vielen luxuriösen und vielfältigen Kur- und Gesundheitseinrichtungen.

Die beeindruckende Landschaft Südislands wird beherrscht von der Kluft zwischen der eurasischen und der amerikanischen Kontinentalplatte, die jedes Jahr um etwa zwei Zentimeter weiter auseinanderdriften. Besonders deutlich zu sehen ist das in Þingvellir und auf der Halbinsel Reykjanes. Südisland ist ebenso bekannt für seine zahlreichen Wasserschauspiele. Seien es nun reißende Wasserfälle, die sich von rauen Felskanten hinabstürzen wie der als einer der schönsten Wasserfälle Europas geltende berühmte Gullfoss, oder die Hochthermalgebiete wie jene am Großen Geysir, die mit ihren heißen Quellen Siedler anzogen und von den Einwohnern zur Gemüseanzucht in Treibhäusern oder als Badequellen genutzt werden. In Südisland stehen die beiden aktivsten Vulkane des Landes, und zwar mitten im Wohngebiet. Seit der Besiedlung Islands ist der bekannteste Vulkan des Landes, der Hekla, etwa zwanzig Mal ausgebrochen. Vogelliebhaber freuen sich auf die Inselgruppe Vestmannaeyjar vor der Südküste des Landes, die außerdem eine reiche Geschichte zu bieten hat. Es sind nur wenige Jahrzehnte vergangen seit die Insel Heimaey geräumt werden musste: Hier brach ein Vulkan direkt vor den Toren der Stadt aus. Doch die Menschen blieben danach nicht etwa fern, sondern legten einige der unter der vulkanischen Asche und Lava begrabenen Häuser wieder frei. Diese Häuser können Sie als „Pompeji des Nordens“ besichtigen.

Der Ort Sauðárkrókur liegt in der Gemeinde Skagafjordur in Nordisland. Sauðárkrókur ist eine der geschäftigsten und wichtigsten Gemeinden außerhalb der Hauptstadt. Hier finden Sie eine Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten mit Restaurants, Läden, Museen, Ausstellungen und anderen Unterhaltungsetablissements. Der Laden namens Haraldur Júlíusson ist schon seit 1919 ununterbrochen in Betrieb. Im Minjahúsið Folk Museum demonstrieren vier Werkstätten die Berufsgruppen in Island in vergangenen Zeiten. Die uralten Nafir Klippen erheben sich über die Stadt - hier haben Sie eine tolle Aussicht über die Stadt und das Fjord und können gleichzeitig Golf spielen. Im Osten der Stadt erstreckt sich der schwarze Sandstrand Borgarsandur und im Süden befinden sich die Ufer des Sees Áshildarholtsvatn mit seiner mannigfaltigen Vogelpopulation. Sehenswert in der Gemeinde Skagafjordur sind die historische Kathedrale Hólar, die heute eine wachsende Universität ist, und das Volksmuseum Glaumbær Turf House. In Letzterem können Sie Bauwerke aus Torf bestaunen, die im 18. und 19. Jahrhundert dort errichtet wurden. Diese Bauweise war bis etwa 1900 die normale Art, in der Häuser in den ländlichen Gegenden Islands gebaut wurden. Torf nahm man hier deshalb als Baumaterial, weil es so wenige Holzquellen gab. Um die Jahrhundertwende wurde der Baustil abgelöst von der heute noch immer dominierenden Bauart mit verstärktem Beton.

Akureyri ist mit knapp 20.000 Einwohnern Islands viertgrößte Stadt und das Tor zu Islands Norden. Die Stadt verfügt über eine lebendige Kunstszene, gemütliche Cafés und Restaurants sowie über diverse Museen und Freizeiteinrichtungen. Neben dem Kunstmuseum sind das Industriemuseum, das Luftfahrtmuseum sowie das Motorradmuseum besonders sehenswert. Außerdem bietet Ihnen die Stadt ein Schwimmbad, einen Golfplatz sowie einen botanischen Garten. Eine Sehenswürdigkeit im Ort ist die Eiskathedrale mit ihren schmucken Zwillingstürmen und Buntglasfenstern, die Szenen aus der isländischen Glaubenswelt zeigen. Akureyri ist Ausgangspunkt zahlreicher Wanderungen in die aufregende Umgebung. Die Stadt befindet sich nämlich am Fjord Eyjafjördur und nahe der gebirgigen Halbinsel Trollaskagi im Flusstal Öxnadalur. Dort ragt der verwunschene Berg Hraundrangi 1075 Meter in die Höhe, der Inspirationsquelle vieler isländischer Sagen war. Hier soll auch die Sagenfigur Stettin der Starke gehaust haben. Weitere Ausflugsziele sind die Wasserfälle Aldeyjarfoss und Gooafoss sowie der See Myvatn. Der See wirkt aufgrund seiner bizarren Lavaformationen, seinen Kratern und Badegrotten urzeitlich. Dies fiel auch der NASA auf, die ihre Astronauten deshalb an dieser Stelle für die Mondlandung 1968 trainieren ließ. Ansonsten besticht der See durch die Vielzahl an Entenarten. Heimisch sind hier unter anderem die Pfeif-, Kragen- und Eisenenten.

Die mythische Schönheit von Nordisland lockt zahllose Künstler und Fotografen an, um die atemberaubende Schönheit dieses paradoxen Paradieses festzuhalten. Die Region, die zweifellos zum "Land aus Eis und Feuer" gehört, verbindet blubbernde heiße Quellen, dampfende Lavafelder, brodelnde Schlammtöpfe und gurgelnde Geysire mit glitzernden Gletschern, schneebedeckten Gipfeln und Tausenden von Wasserfällen, die in die Tiefe stürzen. Das Herzstück dieser traumhaften Kulisse ist die Stadt Akureyri, ein attraktives städtisches Zentrum mit Hotels, Restaurants und Bars, das als perfekter Ausgangspunkt für die Erkundung der idyllischen Fischerdörfer und der herrlichen Natur dient. Bestaunen Sie das blaugrüne Wasser des ruhigen Mývatn-Sees, stöbern Sie in Islands größtem Schifffahrtsmuseum The Hering Era Museum und bestaunen Sie die gewaltigen Wassermassen des Dettifoss-Wasserfalls, der als zweitstärkster Wasserfall Europas gilt.

Die beeindruckende Landschaft Südislands wird beherrscht von der Kluft zwischen der eurasischen und der amerikanischen Kontinentalplatte, die jedes Jahr um etwa zwei Zentimeter weiter auseinanderdriften. Besonders deutlich zu sehen ist das in Þingvellir und auf der Halbinsel Reykjanes. Südisland ist ebenso bekannt für seine zahlreichen Wasserschauspiele. Seien es nun reißende Wasserfälle, die sich von rauen Felskanten hinabstürzen wie der als einer der schönsten Wasserfälle Europas geltende berühmte Gullfoss, oder die Hochthermalgebiete wie jene am Großen Geysir, die mit ihren heißen Quellen Siedler anzogen und von den Einwohnern zur Gemüseanzucht in Treibhäusern oder als Badequellen genutzt werden. In Südisland stehen die beiden aktivsten Vulkane des Landes, und zwar mitten im Wohngebiet. Seit der Besiedlung Islands ist der bekannteste Vulkan des Landes, der Hekla, etwa zwanzig Mal ausgebrochen. Vogelliebhaber freuen sich auf die Inselgruppe Vestmannaeyjar vor der Südküste des Landes, die außerdem eine reiche Geschichte zu bieten hat. Es sind nur wenige Jahrzehnte vergangen seit die Insel Heimaey geräumt werden musste: Hier brach ein Vulkan direkt vor den Toren der Stadt aus. Doch die Menschen blieben danach nicht etwa fern, sondern legten einige der unter der vulkanischen Asche und Lava begrabenen Häuser wieder frei. Diese Häuser können Sie als „Pompeji des Nordens“ besichtigen.

Entdecken Sie majestätische Wasserfälle, wie den Systrafoss, und geheimnisvolle Lavafelder, die zu spannenden Wanderungen einladen. Die nahegelegenen Fjaðrárgljúfur-Schlucht und der Nationalpark Skaftafell sind wahre Paradiese für Naturliebhaber und Fotografen.

Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der atemberaubenden Landschaft, sondern auch aufgrund der reichen Geschichte des Ortes. Das Systrakloster, von dem Kirkjubæjarklaustur seinen Namen ableitet, ist ein historisches Relikt, das auf eine Zeit zurückblickt, in der Nonnen hier ein Kloster führten.
Im Sommer erleben Sie die Mitternachtssonne und angenehme Temperaturen, während der Winter mit Nordlichtern und einer ruhigen Atmosphäre aufwartet. Egal zu welcher Jahreszeit, Kirkjubæjarklaustur ist ein Ort von seltener Schönheit und ein unvergessliches Reiseziel für Abenteuerlustige und Kulturinteressierte.
 

Herzlich willkommen in Reykjavik, der faszinierenden Hauptstadt Islands! Hier werden Sie von einer einzigartigen Mischung aus nordischem Charme und moderner Lebendigkeit verzaubert. Die Stadt ist umgeben von majestätischen Bergen und dem schimmernden Atlantischen Ozean, der Sie wie eine zauberhafte Kulisse umgibt. Reykjavik's Altstadt ist ein malerischer Anblick mit ihren bunten Häusern, die in verschiedenen Farben wie Rot, Blau, Gelb und Grün erstrahlen. Die kopfsteingepflasterten Straßen führen Sie durch eine charmante Kulisse, die Sie in vergangene Zeiten entführt. Die beeindruckende Hallgrímskirkja, eine Kirche im Stil einer Basaltlava-Formation, thront majestätisch über der Stadt und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über Reykjavik und die umliegende Landschaft. Entspannen Sie in den heißen Quellen, beobachten Sie majestätische Wale oder tauchen Sie in die lokale Küche und Kultur ein. Reykjavik ist eine Stadt der Kontraste, in der die Natur und die städtische Lebensweise harmonisch zusammenkommen. Mit einer reichen kulturellen Szene, faszinierender Geschichte und einer Vielzahl von Aktivitäten bietet diese Stadt ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher. Lassen Sie sich von Reykjavik verzaubern und entdecke die Schönheit und Faszination Islands!