20 Tage
14 Stationen
Camping
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Begeben Sie sich auf eine spannende Wohnmobilreise durch einige der spektakulärsten Landschaften und Nationalparks im Yukon und in Alaska. Ihre Reise startet in Seward, einem charmanten Küstenstädtchen. Dort können Sie die majestätischen Gletscher und die reiche Tierwelt des Kenai Fjords Nationalparks erleben. Von dort aus führt Sie Ihre Route nach Anchorage, der größten Stadt Alaskas. Sie gilt als Tor zu den vielfältigen Abenteuern des Staates. Tauchen Sie ein in die lokale Kultur und genießen Sie kulinarische Köstlichkeiten.Mehr...
Tag 1
Whitehorse, die wunderschöne Stadt am Klondike, begeistert mit einer spektakulären Landschaft, die dem Ort den Spitznamen "Wilderness City" eingebracht hat. Schon vor über 8.000 Jahren siedelten Menschen in dieser Region am Yukon River, die von den beeindruckenden Canyon Mountains dominiert wird. Seine große Bedeutung erlangte der Ort Ende des 19. Jh., als Abenteurer im Zuge des Goldrauschs am Klondike River ihr Glück suchten. Die über 1.600 Kilometer lange Route des Yukon Quest folgt der historischen Strecke des Klondike-Goldrauschs und gehört zu den spektakulären Großereignissen des Ortes. Besonders reizvoll sind die Fotosafari-Touren, auf denen Besucher die Vielfalt der nordischen Fauna in Form von Grizzlys, Rentieren, Elchen und Schneehühnern erleben.
Im Herzen der Hauptstadt des Yukon, nur wenige Schritte von historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Old Log Church Museum und dem legendären Schaufelraddampfer S.S. Klondike entfernt, heißt Sie das Best Western Gold Rush Inn willkommen. Das Hotel verbindet rustikalen Charme mit einem angenehmen Komfort und ist damit der ideale Ausgangspunkt, um Whitehorse und die atemberaubende Natur des Nordens zu entdecken.
Ob Sommer oder Winter – rund um Whitehorse warten unvergessliche Erlebnisse: Im Sommer locken weite Wanderwege, Kanutouren auf dem Yukon River und Ausflüge in die spektakuläre Wildnis. Im Winter können Sie die Magie des Nordens hautnah spüren – mit Hundeschlittenfahrten, Schneeschuhwanderungen oder dem atemberaubenden Tanz der Nordlichter am Himmel.
Nach einem erlebnisreichen Tag entspannen Sie in gemütlich eingerichteten Zimmern mit Bad, Kabel-TV, kostenfreiem WLAN und Kücheneinrichtung. Stärken Sie sich im hauseigenen Restaurant mit kanadischen Klassikern, lassen Sie den Abend bei einem Drink an der Bar ausklingen oder halten Sie sich im Fitnessraum fit.
Das Best Western Gold Rush Inn ist kein Luxushotel – aber ein authentischer und komfortabler Rückzugsort mitten in Whitehorse, von dem aus Sie die Geschichte des Goldrausches und die unberührte Natur des Yukon gleichermaßen erleben können.
Tag 2 - 3
Haines Junction ist ein alter Goldgräberort in Yukon, Kanada. Hier leben zurzeit etwa 600 Menschen. Als Tor zum Kluane National Park und Reserve liegt das Dorf liegt am Rande einer großen und spektakulären, wilden Landschaft. Die Gemeinde befindet sich im traditionellen Territorium der Champagne und der Aishihik First Nations, Südtutchones, die seit Tausenden von Jahren in der Gegend leben. Das Kluane National Park und Reserve bildet zusammen mit dem Tatshenshini-Alsek Park in British Columbia, dem Wrangell-St.-Elias-Nationalpark und dem Glacier-Bay-Nationalpark in Alaska das größte international geschützte Gebiet der Erde und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Umgeben von einer schönen und zerklüfteten Landschaft, bietet Haines Junction außergewöhnliche Outdoor-Erlebnisse für Besucher und Einwohner gleichermaßen.
Tag 4 - 5
Versteckt in der spektakulären alpinen Landschaft des Yukon, am Alaska Highway, ist Beaver Creek Kanadas westlichste Gemeinde. Diese kleine Grenzstadt dient als Tor vom Yukon nach Alaska. Die umliegende unberührte Landschaft bietet fließende Flüsse, üppige Fichten und wilde Wildnis. Diese kleine historische Stadt beherbergt die White River First Nation und hat knapp über 100 Einwohner. Besucher können das kulturelle Erbe dieser historischen Bergbaustadt genießen, die unberührte Wildnis und die reiche Tierwelt genießen, die Mitternachtssonne und die mystischen Nordlichter erleben .
Tag 6
Tok ist der erste größere Ort in Alaska, nachdem man die kanadische Grenze auf dem Alaska Highway passiert hat, und somit eine Art Alaska- Begrüßungskomitee. Tok war schon immer, seit seinen Anfängen als Bauarbeiter-Camp in den 1940er Jahren, ein Handels- und Service Zentrum für Durchreisende. Viele Highways führen von hier aus weiter in alle Richtungen, aber es sprechen auch viele Gründe dafür, eine Weile in dieser kleinen Durchgangsstation selbst zu verbringen. Tok ist ein richtiges Paradies für Outdoor-Fans. Wohin man blickt findet man Wildnis, in der es von Vögeln, Tieren und Fischen nur so wimmelt. In nördliche Richtung liegt das weltbekannte 'Forty Mile Country', das Leute wie Jack London so inspirierte, im Süden erstrecken sich die Mentasta und Wrangell Mountains. Die Bewohner pflegen noch echten 'Frontier'- Lebensstil, und die ganze Gegend bietet sich an für Vogelbeobachtung, zum Campen, Wandern, Angeln, Raften und für andere Outdoor-Aktivitäten. In Tok selbst findet man Abwechslung beim Goldwaschen, in Museen, Restaurants und Läden, beim Reiten und sogar Golfspielen ist möglich.
Tag 7
Die Stadt Fairbanks ist die zweitgrößte Stadt Alaskas. Hier leben mehr als 31.000 Menschen. Die Stadt ist geprägt vom Chena River, der mitten durch die Stadt führt. In Fairbanks besuchen Sie den Pioneer Park, der ein in sich geschlossenes Gebiet mit verschiedenen Museen und Parks bildet. Er wurde zur Erinnerung an den Kauf Alaskas errichtet. Weit über die Stadtgrenzen hinaus ist Fairbanks als Start- beziehungsweise Zielort des Yukon Quest bekannt. Das schwerste und härteste Hundeschlittenrennen wird jedes Jahr im Februar gestartet und führt durch Kanada und Alaska. Ob Fairbanks Start- oder Zielort ist, hängt davon ab, ob es sich um eine gerade oder um eine ungerade Jahreszahl handelt.
Tag 8 - 9
Der Denali-Nationalpark in Alaska ist auch unter seinem Gründungsnamen Mount McKinley National Park bekannt. Auf mehr als 24.000 Quadratkilometer können Sie hier auf ausgewiesenen Wegen die besondere Vegetation von Mischwald bis zum Gletscher bewundern und erleben. Neben Dall-Schafen, Karibus, Elchen und Wölfen leben im Denali-Nationalpark auch Grizzlybären. Durch seine Nähe zum Polarkreis wird es im Denali-Nationalpark im Sommer nicht dunkel. Die Sommer sind kurz und warm. Im Winter können Sie Skiwandern, Schneemobilfahren oder sich stilecht mit dem Hundeschlitten fortbewegen. Innere des Parks erreichen Sie in der Regel über einen der zahlreichen Pendelbusse, mit dem Fahrrad oder zu Fuß.
Tag 10
Anchorage ist die Hauptstadt Alaskas. Hier, an der Bucht des Cook Inlet, leben knapp 300.000 Menschen. Anchorage ist der kulturelle und industrielle Mittelpunkt der Region. Sie erreichen die Stadt außer mit dem Auto über den Port of Anchorage, dem Internationalen Flughafen und per Eisenbahn. Besonders sehenswert ist das Alaska Native Heritage Center, das sich mit der Geschichte der Ureinwohner des Landes befasst. Daneben verfügt die Stadt über weitere große Museen. Innerhalb der Stadtmauern befindet sich zudem der mehr als 440 Quadratmeter große Botanische Garten der Stadt und etwas außerhalb der Alaska Zoo.
Tag 11 - 12
Seward ist eine malerische Stadt zwischen den Kenai-Bergen und der Kenai-Halbinsel, eine lebendige Gemeinde am Meer, in der Sie die vielen Geschäfte und Galerien am Wasser entdecken können. Berühmt ist die Stadt für ihren alljährlich am 4. Juli stattfindenden Fußmarsch zum Gipfel des Mount Marathon. Neben den kulturellen Aktivitäten gibt es in Seward auch eine Fülle von Naturschönheiten zu sehen. Bei einer Bootstour zum Kenai Fjords National Park kann man die spektakuläre Tierwelt Alaskas beobachten: Buckel- und Schwertwale, Papageientaucher, Seeotter und Seelöwen. Resurrection Bay ist leicht mit dem Wassertaxi zu erreichen, wo Sie Kajak fahren, Höhlen erkunden und die Tierwelt beobachten können.
Tag 13
Glennallen liegt in der zentral-südlichen Region Alaskas, etwa 400 Einwohner leben in der Gemeinde. In der Geographie Alaskas nimmt Glennallen eine wichtige Rolle als Verkehrsknotenpunkt ein, hier verlaufen der Glenn Highway Richtung Anchorage sowie eine Straßenverbindung zur kanadischen Grenze. Die Bezeichnung Glennallen ist eine Kombination aus den Namen der beiden Entdecker Edwin F. Glenn und Henry Tureman Allen. Entstanden ist Glennallen Mitte des 20. Jahrhunderts bei Bauarbeiten für den Glenn Highway. Einst siedelte hier das indigene Volk der Ahtna. Die Siedlung gilt zugleich als Tor zum Wrangell-St.-Elias-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Der 1980 gegründete Park gilt als größter Nationalpark der Vereinigten Staaten - hier liegen zugleich neun der sechzehn höchsten Berge der USA, darunter der Vulkan Mount Wrangell (4.317 Meter) und der Mount St. Elias (5.489 Meter). Die Natur um Glennallen bietet sich hervorragend zum Wandern, Angeln, zur Tier- und Vogelbeobachtung sowie für winterliche Schneemobil-Touren an. Eine wunderschöne Szenerie wartet auf der Route ins 300 Kilometer entfernte Anchorage, die durch die mächtigen Chugach Mountains führt. Etwa 30 Kilometer westwärts von Glenallen liegt der forellenreiche Lake Louise.
Tag 14
Tok ist der erste größere Ort in Alaska, nachdem man die kanadische Grenze auf dem Alaska Highway passiert hat, und somit eine Art Alaska- Begrüßungskomitee. Tok war schon immer, seit seinen Anfängen als Bauarbeiter-Camp in den 1940er Jahren, ein Handels- und Service Zentrum für Durchreisende. Viele Highways führen von hier aus weiter in alle Richtungen, aber es sprechen auch viele Gründe dafür, eine Weile in dieser kleinen Durchgangsstation selbst zu verbringen. Tok ist ein richtiges Paradies für Outdoor-Fans. Wohin man blickt findet man Wildnis, in der es von Vögeln, Tieren und Fischen nur so wimmelt. In nördliche Richtung liegt das weltbekannte 'Forty Mile Country', das Leute wie Jack London so inspirierte, im Süden erstrecken sich die Mentasta und Wrangell Mountains. Die Bewohner pflegen noch echten 'Frontier'- Lebensstil, und die ganze Gegend bietet sich an für Vogelbeobachtung, zum Campen, Wandern, Angeln, Raften und für andere Outdoor-Aktivitäten. In Tok selbst findet man Abwechslung beim Goldwaschen, in Museen, Restaurants und Läden, beim Reiten und sogar Golfspielen ist möglich.
Tag 15 - 16
Beim Fremdenverkehrsamt in Dawson City eine Waschpfanne geliehen und los geht es auf einem eigenen Claim. Ob es sich herbei nur um ein Wandeln auf ausgetretenen Pfaden handelt, sei dahingestellt. Spaß macht die Goldsuche allemal, bei der Sie mit Gummistiefeln im eiskalten Klondike jeden Stein umzudrehen. Wer nicht an das goldene Glück glaubt und lieber das historische Städtchen Dawson City auf den Kopf stellen mag, dem sei ein Spaziergang durch die Straßen ans Herz gelegt. Das architektonische Erbe der Stadt wurde liebevoll restauriert, verfallene Häuser wiederinstandgesetzt. Einen Besuch wert ist sicherlich auch das Heimatmuseum. Sportlich aktiv geht es beim Kajak fahren auf dem Yukon oder Klondike River zu.
Tag 17
Die beschauliche Gemeinde Carmacks befindet sich am Yukon River. In der historischen Bergarbeitersiedlung, deren Name auf den Goldsucher George Washington Carmack zurückgeht, werden noch heute Kohle und Edelmetalle abgebaut. Die Gemeinde liegt im Gebiet der kanadischen First Nations. Über die regionalen Tutchone informiert das örtliche Tagé Cho Hudän Interpretive Center. Die kleine, beschauliche Gemeinde ist Teil der Yukon Wildnis, zu dessen Panorama Nadelwälder, Berge und der örtliche Yukon River sowie der Nordenskiold River gehören. Etwa 500 Einwohner leben heute in Carmacks. Wer sich für die örtliche Geschichte interessiert, kann die offizielle Walking Tour entlang der historischen Gebäude nehmen, die am ufernahen Interpretive Boardwalk beginnt. Unweit von Carmacks führen zudem einige Wanderrouten durch die Wildnis. An nahegelegenen Seen und Flüssen kann man in der warmen Jahreszeit Angeln sowie Kajak- und Kanufahren. Im Winter eignet sich die Region für eine Fahrt mit dem Schneemobil oder zum Eisangeln. Außerdem kann man zur kalten Jahreszeit die faszinierenden Polarlichter in der Region bestaunen.
Tag 18 - 19
In Kanadas Yukon-Territorium liegt die beschauliche Siedlung Tagish. Der Name der 200-Einwohner-Gemeinde geht auf die gleichnamige indigene First Nation aus dem Norden Kanadas zurück, deren Angehörige teilweise noch heute in Tagish leben. Tagish liegt am nördlichen Ufer des Tagish Lake, der ein prachtvolles Panorama der bergig-bewaldeten nordkanadischen Natur mit Bove Island im Zentrum vorweist. Im späten 19. Jahrhundert – zur Zeit des Klondike Gold Rush – wurde das Gebiet um Tagish von Goldgräbern frequentiert, was auch der hervorragenden Wasserverbindung zur Beringsee zu verdanken war. Der örtliche Tagish River verknüpft den Tagish Lake mit dem benachbarten Marsh Lake. Die Seenlandschaften vor Tagish bieten sich für idyllische Bootstouren, Schwimm- und Angelausflüge an, in den örtlichen Gewässern sind wilde Forellen und Hechte heimisch. Das natürliche Panorama vor Tagish zieht zudem eine Vielfalt wilder Tiere an: darunter Bären, Elche, Otter und Schwäne. Etwa eine Fahrtstunde von Tagish entfernt liegt Whitehorse, Hauptstadt des Yukon-Territoriums.
Tag 20
Whitehorse, die wunderschöne Stadt am Klondike, begeistert mit einer spektakulären Landschaft, die dem Ort den Spitznamen "Wilderness City" eingebracht hat. Schon vor über 8.000 Jahren siedelten Menschen in dieser Region am Yukon River, die von den beeindruckenden Canyon Mountains dominiert wird. Seine große Bedeutung erlangte der Ort Ende des 19. Jh., als Abenteurer im Zuge des Goldrauschs am Klondike River ihr Glück suchten. Die über 1.600 Kilometer lange Route des Yukon Quest folgt der historischen Strecke des Klondike-Goldrauschs und gehört zu den spektakulären Großereignissen des Ortes. Besonders reizvoll sind die Fotosafari-Touren, auf denen Besucher die Vielfalt der nordischen Fauna in Form von Grizzlys, Rentieren, Elchen und Schneehühnern erleben.
Im Herzen der Hauptstadt des Yukon, nur wenige Schritte von historischen Sehenswürdigkeiten wie dem Old Log Church Museum und dem legendären Schaufelraddampfer S.S. Klondike entfernt, heißt Sie das Best Western Gold Rush Inn willkommen. Das Hotel verbindet rustikalen Charme mit einem angenehmen Komfort und ist damit der ideale Ausgangspunkt, um Whitehorse und die atemberaubende Natur des Nordens zu entdecken.
Ob Sommer oder Winter – rund um Whitehorse warten unvergessliche Erlebnisse: Im Sommer locken weite Wanderwege, Kanutouren auf dem Yukon River und Ausflüge in die spektakuläre Wildnis. Im Winter können Sie die Magie des Nordens hautnah spüren – mit Hundeschlittenfahrten, Schneeschuhwanderungen oder dem atemberaubenden Tanz der Nordlichter am Himmel.
Nach einem erlebnisreichen Tag entspannen Sie in gemütlich eingerichteten Zimmern mit Bad, Kabel-TV, kostenfreiem WLAN und Kücheneinrichtung. Stärken Sie sich im hauseigenen Restaurant mit kanadischen Klassikern, lassen Sie den Abend bei einem Drink an der Bar ausklingen oder halten Sie sich im Fitnessraum fit.
Das Best Western Gold Rush Inn ist kein Luxushotel – aber ein authentischer und komfortabler Rückzugsort mitten in Whitehorse, von dem aus Sie die Geschichte des Goldrausches und die unberührte Natur des Yukon gleichermaßen erleben können.
In nur 30 Minuten zum personalisierten Reiseplan – ohne versteckte Kosten.
Über 40 Länder, abgestimmt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse.
Persönliche Assistenz für eine reibungslose Buchung und Planung.
Ausgezeichneter Kundensupport auf jeder Reiseetappe.
Für eine Wohnmobilreise durch Yukon und Alaska sollten Sie gut vorbereitet sein. Packen Sie wetterfeste Kleidung für variable Bedingungen, Wanderschuhe, ein Erste-Hilfe-Set und grundlegende Campingausrüstung ein. Auch Insektenschutzmittel, warme Decken und ausreichend Lebensmittel und Trinkwasservorräte sind wichtig, da Sie in abgelegene Gebiete reisen, wo Versorgungsstellen selten sein können.
Die beste Reisezeit für eine Wohnmobilreise in den Yukon und Alaska ist von Ende Mai bis Anfang September. In diesen Sommermonaten sind die Straßenverhältnisse am besten, die Temperaturen sind milder, und viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten sind zugänglich. Zudem bietet diese Zeitspanne die besten Gelegenheiten, die atemberaubende Tierwelt und die beeindruckende Natur des hohen Nordens zu erleben.
Die Hauptstraßen in Yukon und Alaska sind in der Regel gut gepflegt, aber einige abgelegenere Straßen können unbefestigt und herausfordernd sein. Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren und auf Wildtiere zu achten. Die meisten Campingplätze sind sicher und bieten grundlegende Annehmlichkeiten, dennoch sollten Sie immer die üblichen Sicherheitsvorkehrungen treffen und sich über die spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Platzes informieren.
4.2
Toller Rundumservice
Wir waren mit unseren Kindern (8+11) mit Tourlane in Kanada. In einer Videokonferenz wurden unsere Wünsche und Vorlieben abgefragt und nur wenige Stunden später erhielten wir eine komplette Reiseroute samt Unterkünften und Aktivitäten. Was uns nicht gefiel, wurde schnell durch eine Alternative ersetzt. Auch kurz vor der Reise standen die Mitarbeiter bei Unklarheiten geduldig bereit und konnten auch bei zeitlichen Problemen Aktivitäten umbuchen. Insgesamt ein sehr entspanntes, stressfreies Reisen.
WeiterlesenDie Beratung und Planung durch Marvin Luczynski waren sehr gut und stets freundlich.
Die Beratung zur Buchung und die anschließende Planung der Reise von Marvin Luczynski war wirklich sehr gut! Wir hatten immer sofort eine präzise Antwort auf unsere Fragen und wurden durchgehend sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Über Herrn Luczynski würden wir jederzeit wieder eine Reise buchen.
Weiterlesentolles Erlebnis, klasse sache mit dem Speedboot und sogar das Glück gehabt einige Wale zu sehen top 👍
tolles Erlebnis, klasse sache mit dem Speedboot und sogar das Glück gehabt einige Wale zu sehen top 👍
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Wir waren mit unseren Kindern (8+11) mit Tourlane in Kanada. In einer Videokonferenz wurden unsere Wünsche und Vorlieben abgefragt und nur wenige Stunden später erhielten wir eine komplette Reiseroute samt Unterkünften und Aktivitäten. Was uns nicht gefiel, wurde schnell durch eine Alternative ersetzt. Auch kurz vor der Reise standen die Mitarbeiter bei Unklarheiten geduldig bereit und konnten auch bei zeitlichen Problemen Aktivitäten umbuchen. Insgesamt ein sehr entspanntes, stressfreies Reisen.
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Die Beratung zur Buchung und die anschließende Planung der Reise von Marvin Luczynski war wirklich sehr gut! Wir hatten immer sofort eine präzise Antwort auf unsere Fragen und wurden durchgehend sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Über Herrn Luczynski würden wir jederzeit wieder eine Reise buchen.
Weiterlesentolles Erlebnis, klasse sache mit dem Speedboot und sogar das Glück gehabt einige Wale zu sehen top 👍
tolles Erlebnis, klasse sache mit dem Speedboot und sogar das Glück gehabt einige Wale zu sehen top 👍
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