Freiheit unter dem afrikanischem Sternenzelt
ab 16 Tage
Selbstfahrer
Mai bis Oktober
ca. 18 Stunden
Bei dieser Botswana Camping Safari erleben Sie die geballte Ladung Freiheit. Sie übernachten in Ihrem Dachzelt auf Campingplätzen inmitten der wilden Natur. Sie hören das Heulen der Hyänen, Elefanten aus der Ferne und morgens wachen Sie mit den ersten Sonnenstrahlen und dem Zwitschern der Vögel auf. Eine Campingsafari mit dem Allradcamper ist die schönste Art, um die botanische Natur flexibel und frei zu erleben — ein unvergessliches Erlebnis. Unsere Reiseexperten beraten Sie bei der genauen Planung der Route.
Die Highlights dieser Reise:
Chobe Nationalpark
Caprivi-Zipfel
Popafälle
Okavango Delta
Makgadikgadi Pans Nationalpark
Nxai Pan National Park
Nata
1. Chobe Nationalpark
Der Weg das Ziel und dieser führt Sie zunächst in den Chobe-Nationalpark. Mit Ihrem Allradcamper fahren Sie entlang des Chobe Rivers durch eine artenreiche Landschaft. Dabei gibt es viel zu entdecken. Hier finden Sie die höchste Konzentration an Wildtieren im ganzen Land. Vor allem in der Trockenzeit sammeln sich die Tiere an den Ufern des Flusses, da sie hier genügend Wasserreserven finden. Bei Ihren Safarifahrten durch den Nationalpark sollten Sie also stets die Augen offen halten: Elefanten, Zebras, aber auch unzählige Vögel finden sich hier.
2. Caprivi-Zipfel
Ihre Camping-Safari bringt Sie weiter zum berühmten Caprivi-Zipfel. Auch wenn der Landstrich auf der Karte betrachtet unscheinbar aussieht, gibt es hier ein viel zu sehen. Durch den Wasserreichtum ist die Landschaft üppig und voller Tiere, die von der feuchten Vegetation profitieren, Bei Jeepfahrten und Bootstouren können Sie den Caprivi-Zipfel von unterschiedlichen Seiten entdecken und dabei Nilpferde beobachten. Auch ein Blick ins Leben der Menschen lohnt sich beim Besuch eines traditionellen Dorfes.
3. Popafälle
Der nächste Stopp ist ein weiteres Naturspektakel: Die Popafälle in Namibia. Die Stromschnellen des Okavango sind nur bis zu vier Meter hoch und demnach keine hohen Wasserfälle, sondern breite Stromschnellen in einem 0,25 Quadratkilometer großen geschützten Gebiet. Bei einer Bootsfahrt kommen Sie ganz nahe ran an die rauschenden Popafälle und bekommen den besten Blick auf das Wasser. In der Regenzeit von Februar bis April verwandeln sich die Stromschnellen in ein riesiges Überschwemmungsgebiet, in der Trockenzeit hingegen bilden sich kleine Kanäle, die man sogar zu Fuß überqueren kann.
4. Okavango Delta
Das Okavango-Delta ist ein Gebiet, das vom Wasser geprägt ist. Bei Ihrem Aufenthalt im Delta kommen Sie den großen Tieren ganz nahe. Elefanten, Büffel, Löwen, aber auch große Scharen an Vögeln halten sich hier im Überschwemmungsgebiet auf. Das Wasser kommt aus dem Hochland Angolas und verwandelt das Delta dann in eine Oase. Ob aus der Luft, mit dem Jeep oder dem Boot — eine Safari im Okavango-Delta ist immer ein einmaliges Erlebnis. In der Nacht nimmt man die Natur dann noch einmal ganz anders wahr: Jedes Zirpen und Heulen schallt dann umso deutlicher in der klaren Nachtluft.
5. Makgadikgadi Pans Nationalpark
Als Nächstes erwartet Sie der Makgadikgadi Pans National Park. Hier bekommen Sie die erneut die Gelegenheit, die artenreiche Natur hautnah zu erleben. Die Makgadikgadi Salzpfannen sind die weltweit ausgedehntesten ihrer Art. Im Nationalpark nehmen sie etwa ein Fünftel der über 10.000 Quadratkilometer großen Gesamtfläche ein. Die Bodenformation aus Salz und Ton füllen sich in der Regenzeit mit Wasser. Dann fängt es ringsum an zu grünen und zu sprießen. Um die Wasserlöcher und in der Savanne streifen Elefantenherden umher und Zebras genießen das saftige Gras. Sobald die Regenzeit vorüber ist, trocknen auch die Salzpfannen aus. Dann ziehen die Tiere weiter zum Boteti River.
6. Nxai Pan National Park
Das nächste Ziel Ihrer Campersafari sind die Nxai-Pfannen. Genauso wie die Makgadikgadi-Salzpfannen, waren auch die Naxi-Pfannen einst ausgedehnte Salzseen. Heute sind nur noch die salzhaltigen Pfannen übrig, die sich in der Regenzeit mit Wasser füllen. Dann verwandelt sich die Region in eine saftig-grüne Oase. Unzählige Tiere wie Giraffen, Löwen, Kudus und Springböcke kommen dann, um den Durst zu stillen. Vor allem viele Vögel sind dann zu finden. Da schlägt das Herz der Ornithologen höher. Rings um die Pfannen erstreckt sich eine Grassteppe, in der die berühmten Baobab-Bäume stehen.
7. Nata
Der letzte Stopp Ihrer Reise ist Nata. Besonders die Lage an der A3 und A33 macht das Städtchen Nata zu einem beliebten Reiseziel und einem Knotenpunkt im Land. Direkt an den Makgadikgadi-Salzpfannen gelegen bietet sich Nata gut als Zwischenstopp an, etwa nach Maun, Francistown oder Kasane. Doch man würde Nata unrecht tun, wenn man es lediglich als Zwischenstopp abhandeln würde. Am Nata River, der mitten durch das Städtchen fließt, können Sie mehr als 165 Vogelarten entdecken. Darunter auch Flamingos oder Pelikane, die an den Ufern auf Futtersuche gehen.
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