Den Zauber der Nordlichter erleben
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Thor Hannesson
Reiseexperte für Island
Aktualisiert am 28.01.2025
Thor Hannesson
Reiseexperte für Island
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Wenn Sie die Polarlichter fotografieren möchten, bringen Sie eine DSLR-Kamera, ein Stativ und Wechselobjektive mit. Vergessen Sie auch nicht zusätzliche Batterien und Speicherkarten.
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Die Gletscherlagune Jökulsárlón liegt im Südosten Islands direkt an der Ringstraße. Die Lagune in der Nähe des Vatnajökull-Nationalparks ist bekannt für die treibenden Eisberge im Wasser, aber auch für die guten Chancen, Nordlichter zu sehen. Durch die abgelegene Lage ist es nachts dunkel: ideale Voraussetzungen für das Polarlicht-Spotting.
Die magisch schönen Westfjorde Islands ragen tief ins Land hinein. Die stark zerklüftete Küstenlinie mit steilen Klippen und beeindruckenden Meeresbuchten formen eine einmalige, weite Landschaft, denn die Westfjorde gehören zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Insel. Damit stehen die Chancen auf die Sichtung der Nordlichter besonders gut.
Die Halbinsel Snæfellsnes im Westen Islands ist bekannt für ihre vielfältige und spektakuläre Landschaft, von majestätischen Bergen über Vulkane bis hin zu rauen Küsten. Durch die geringe Besiedlung sind die Nächte dunkel. Wer das Glück hat, die Nordlichter zu sehen, erlebt sie hier vor einer einzigartigen Kulisse.
Der Vatnajökull-Nationalpark ist der größte Nationalpark in Island. Er umfasst den Vatnajökull-Gletscher mit zahlreichen Gletscherzungen und Eisfeldern und die Jökulsárlón-Gletscherlagune. Große Teile des Nationalparks sind dünn besiedelt, was zu geringerer Lichtverschmutzung führt. Die offenen Flächen bieten dann freie Sicht auf den Himmel und die Nordlichter.
Die landschaftliche Schönheit, die Lage zwischen zwei Kontinentalplatten und die historische Bedeutung machen den Thingvellir-Nationalparks zu einem touristischen Höhepunkt Islands. Durch die geringe Lichtverschmutzung lassen sich hier die Nordlichter gut erkennen. Ein weiterer Pluspunkt: Die Nähe zu Reykjavik, was eine flexible Anreise erlaubt, wenn die Bedingungen für Polarlichter gut sind.
Die Ásbyrgi-Schlucht gehört zum Nationalpark Jökulsárgljúfur im Nordosten Islands. Die Form der Schlucht erinnert an ein Hufeisen und ist von hohen Felswänden aus Basaltgestein umgeben. Diese beeindruckende Landschaft bildet die perfekte Kulisse für die Nordlichter, die hier fernab von störenden Lichtquellen besonders gut bewundert werden können.
Einmal im Leben die Polarlichter sehen! Bei einer Reise nach Island können Sie tagsüber die Schönheit der Insel entdecken und nachts mit etwas Glück die Magie der Nordlichter erleben. Unsere Reiseexperten stellen Ihnen eine maßgeschneiderte Reise zusammen, die Ihre Wünsche erfüllen.
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Persönliche Betreuung vor, während & nach dem Trip
In Island sind Polarlichter, auch als Aurora Borealis bekannt, in der Regel von September bis April zu sehen. Die besten Chancen, dieses faszinierende Naturschauspiel zu erleben, bieten klare Nächte ohne Lichtverschmutzung in den frühen Morgenstunden oder spät abends. Zu diesen Tageszeiten steht die Sonne am niedrigsten und die Lichter sind am hellsten. Dennoch sollten Sie beachten, dass die Sichtbarkeit der Poalrlichter von Wetterbedingungen abhängig ist und die Polarlichter ein natürliches Phänomen sind, das nicht immer sichtbar ist.
Weitere Informationen über die beste Reisezeit für Island finden Sie hier.
Ort | Beste Reisezeit für die Aurora-Jagd |
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Gletscherlagune Jökulsarlon | September - April |
Thingvellir Nationalpark | September - April |
Westfjorden | September - März |
Snaefellsnes Halbinsel | September - April |
Grundarfjörður | September - März |
Vatnajökull Nationalpark | September - April |
Ásbyrgi Schlucht | September - März |