Die beste Reisezeit für Cornwall
Reiche Geschichte und sanfte Landschaften
Hervorragend
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Hervorragend
Unsere Expertenempfehlung
Die beste Reisezeit für Cornwall liegt zwischen etwa April/ Mai und September/ Oktober. Dann sind die Tage mild und es ist lange hell, perfekt für Outdooraktivitäten. In den Sommerferien lädt das Meer zum Baden ein.
Marvin Luczynski
Reiseexperte für England
Aktualisiert am 12.03.2025
Cornwall hat ein mildes ozeanisches Klima mit feuchten und milden Wintern sowie milden Sommern. Die durchschnittliche Temperatur im Sommer liegt zwischen 18 und 20 ° C, im Winter selten unter 8 °C. Der Frühling von März bis Mai ist in der Regel mild mit gelegentlichen Regenschauern und einer schönen Landschaft voller Blüten. Der Sommer von Juni bis August ist die wärmste Jahreszeit mit längeren Tagen und viel Sonne. Im Herbst von September bis November ist noch mild, aber oft windig.
Cornwall in der Hauptsaison
Die Hauptsaison in Cornwall ist in der Sommerferienzeit zwischen Ende Juni und August. Während dieser Zeit kann es in Cornwall sehr belebt werden, insbesondere in den Küstengebieten und an den Stränden sowie an beliebten Touristenattraktionen. Die Preise für Unterkünfte, Restaurants und Aktivitäten sind höher als im restlichen Jahr. Vorteile der Hauptsaison sind die langen Tage und sommerlichen Temperaturen. Außerdem finden jetzt viele Veranstaltungen statt, wie das Boardmaster Surf Festival im August.
Cornwall in der Zwischensaison
Die Zwischensaison in Cornwall fällt auf die Übergangsjahreszeiten Frühling und Herbst, also zwischen April und Mai sowie September und Oktober. Vor und nach dem Sommer ist das Wetter noch mild, aber nicht zu heiß, was perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Strandspaziergänge ist. Außerdem sind jetzt weniger Touristen in der Region und damit Sehenswürdigkeiten und Strände nicht so überfüllt. Die Natur ist im Frühling besonders üppig grün und auch das Herbstlaub taucht die Landschaft in ein wunderschönes Farbspektrum.
Cornwall in der Nebensaison
Winter bedeutet in Cornwall Nebensaison. Zwischen November und März ist es oft regnerisch und in Kombination mit dem oft stürmischen Küstenwind unangenehm kühl. Jetzt kommen nur wenige Besucher in die Region, diese profitieren jedoch von günstigen Preisen, einer großen Auswahl an Unterkünften und absoluter Ruhe. Auch wenn das Wetter jetzt nicht zum Baden oder Wandern einlädt – ein Strandspaziergang kann mit der richtigen Kleidung auch im Winter bezaubernd sein. Allerdings muss man beachten, dass jetzt nicht alle Restaurants und Läden geöffnet haben.
“Lands End ist der westlichste Punkt Englands und ein beliebtes Ausflugsziel. Daher bietet es sich an, die Ferienzeit im Sommer auszusparen und die Küste zwischen April und Juni oder von September bis Oktober zu besuchen.
”
Marvin Luczynski
Reiseexperte für England
Wandern
Die beste Reisezeit zum Wandern in Cornwall ist im Frühling von April bis Mai oder wiederum im Herbst von September bis Oktober. Dann ist das Wetter mild und oft sonnig, perfekt also für Wanderungen und Aktivitäten an der frischen Luft. Gerade im Frühling blüht und grünt es besonders üppig und im Herbst wärmt die goldene Sonne noch immer. Im Sommer ist das Wetter ebenfalls gut, allerdings ist dann auch deutlich mehr los.
Golf
Golfen in Cornwall ist ein besonderes Erlebnis! Vor allem die Küstenplätze bieten oft spektakuläre Ausblicke und sind eine großartige Möglichkeit, die Schönheit der Natur beim Sport zu genießen. Die beste Reisezeit für Golf in Cornwall ist etwa von April bis in den Juni oder von September bis Oktober. Dann ist das Wetter nicht zu heiß und es wird auf den Plätzen nicht so voll wie im Sommer. Im Winter ist es oft zu windig und nass für eine Partie Golf.
Surfen
Die beste Reisezeit zum Surfen in Cornwall ist von September bis November und von März bis Mai. In diesen Monaten ist das Wasser immer noch relativ warm, die Wellen sind hoch und es gibt gute Bedingungen für Surfer aller Niveaus. Im Sommer können die Wellen etwas kleiner sein, obwohl es dennoch viele großartige Surfspots gibt. Im Winter sind die Wellen oft sehr groß und die Bedingungen für unerfahrene Surfer recht anspruchsvoll.
