Buenos Aires - Salta - Molinos - Cafayate - Iguazú-Wasserfälle
ab 21 Tage
Fly & Drive
Oktober - Dezember
ca. 16 Stunden
Sie starten diese "Patagonien Rundreise Selbstfahrer" in Buenos Aires – der Hauptstadt Argentiniens, die von Tango sowie neobarocken Gebäuden geprägt ist und auch als „Paris des Südens“ bezeichnet wird. Freuen Sie sich danach auf erstklassige Weingüter, charmante Städtchen mit hübschen kolonialen Kirchen und Wunder der Natur, wie etwa spektakuläre Schluchten und bizarre Felsformationen oder die gewaltigen Iguazú Wasserfälle. Erleben Sie die Vielfalt Patagoniens mit der Selbstfahrer Rundreise ganz nach Ihren Wünschen.
Reiseverlauf im Überblick:
Tag 1-2: Buenos Aires
Tag 3-5: Valle de Uco
Tag 6-8: Salta
Tag 9-11: Purmamarca
Tag 12-13: Calchaqui Valley
Tag 14-15: Molinos
Tag 16-18: Cafayate
Tag 19-21: Iguazú-Wasserfälle & Rückreise
1. Buenos Aires (Tag 1-2)
In Argentinien begrüßt Sie Buenos Aires. Die Hauptstadt ist geprägt von hübschen neobarocken Gebäuden und einem besonderen Flair, das europäische und lateinamerikanische Einflüsse verbindet. Im Stadtteil San Telmo mit seinen vielen Cafés und Restaurants schlägt das Herz des Tangos und in La Boca spazieren Sie zwischen den berühmten bunten Häusern. Auch dort ist der Tango mit Straßentänzern stets präsent. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Obelisk, der eine Art Wahrzeichen der Stadt ist, die Kathedrale Avenida de Mayo im Stil eines griechischen Tempels oder das Regierungsgebäude.
2. Valle de Uco (Tag 3-5)
Auf Ihrer "Patagonien Rundreise Selbstfahrer" geht es nun weiter ins Valle de Uco. Das Tal ist hauptsächlich bekannt für seinen Wein und so laden hier zahlreiche Weingüter Gäste zu Führungen, Mittag- oder Abendessen sowie Verkostungen ein. Durch das trockene Klima und die Höhenlage ist das Valle de Uco eine ideale Weinanbauregion. Die Gegend können Sie beim Trekking, bei einem Ausritt oder beim Wildwasser-Rafting erkunden. In den Dörfern der Umgebung werden Sie mit typisch argentinischer Gastfreundlichkeit empfangen. Dort sind auch einige charmante Restaurants und kleine Museen versteckt.
3. Salta (Tag 6-8)
Ihr nächster Halt ist Salta. Im hügeligen Nordwesten von Argentinien gelegen, fasziniert die 1582 gegründete Stadt mit einer schönen Altstadt voller interessanter Architektur. Sie ist eine der wenigen, die im spanischen Kolonialstil gebaut wurde. Kein Wunder, dass der Beinamen von Salta „La Linda“ (auf Deutsch: die Schöne) lautet, denn umgeben von Bergen im pittoresken Lerma-Tal gelegen, lädt sie zum Flanieren und Staunen ein. Ein Highlight ist die reich verzierte neoklassizistische Kathedrale aus dem Jahr 1858. Unter den Museen stechen das Museum der zeitgenössischen Kunst und das Museo de Arqueología de Alta Montaña hervor.
4. Purmamarca (Tag 9-11)
Nun ist Purmamarca an der Reihe. Purmamarca ist berühmt für seine faszinierende farbige Bergkette „Cerro de los Siete Colores“, was so viel bedeutet wie „Berg der sieben Farben“ und die sich südlich des Ortes befindet. Sein erstaunliches Äußeres erlangte der Berg im Laufe von 600 Millionen Jahren durch diverse geologische Prozesse. Absolut sehenswert ist zudem die „Iglesia de Santa Rosa de Lima“ in Purmamarca. Diese Kirche ist mittlerweile ein Nationaldenkmal und stammt aus dem Jahr 1648. Im Inneren sind wunderschöne Holzarbeiten aus Cardón zu bestaunen, die aus dem Kandelaber Kaktus stammen und neben der Kirche steht ein eindrucksvoller Johannisbrotbaum, der an die 1.000 Jahre alt ist.
5. Calchaqui Valley (Tag 12-13)
Auf Ihrer "Patagonien Rundreise Selbstfahrer" besuchen Sie auch das Calchaquí Valley. In dieser Kette aus zusammenhängenden Tälern befinden Sie sich in einer Umgebung, die teilweise fast mondartig aussieht. So etwa nahe der Quebrada de Las Flechas „Pfeilschlucht“, die ihren Namen durch die bizarren Sandsteinformationen erhielt. Weitere tolle Ausflugsziele der Gegend sind die „Muschelschlucht“, Quebrada de las Conchas, das Valle Encantado mit seinen wunderschönen Blumenwiesen, der Nationalpark Los Cardones mit dem größten zusammenhängenden Kakteenwald Argentiniens sowie hübsche Bergdörfer wie Cachi oder Molinos.
6. Molinos (Tag 14-15)
Es wird Zeit, weiter nach Molinos zu reisen. Das malerische Bergdorf in den Valles Calchequís ist eingebettet in eine fantastische Weinregion, daher sollten Sie unbedingt die lokalen Köstlichkeiten in den Bodegas, den Weinkellern, probieren. Ungefähr 20 km entfernt liegt mit Colomé eines der ältesten und eindrucksvollsten Weingüter Argentiniens. Erblicken Sie die wundervolle Landschaft von der Spitze des Dorfhügels aus oder entdecken Sie die Gegend aktiv bei Wanderungen oder Ausritten. Eine sehenswerte Attraktion ist die Iglesia de Molinos, eine im 18. Jahrhundert erbaute Kapelle.
7. Cafayate (Tag 16-18)
Als nächstes steht Cafayate auf Ihrem Programm – ein charmantes Städtchen in den Anden Argentiniens, begeistert mit seiner atemberaubenden Landschaft, reichen Weinen und entspannten Atmosphäre. Die Kolonialgebäude verleihen der Stadt eine nostalgische Eleganz, während die umliegende Natur mit schroffen Bergen und endlosen Weinbergen fasziniert. Besucher können die erstklassigen Weine, besonders den berühmten Torrontés, bei Verkostungen in den örtlichen Weingütern genießen. Der nahe gelegene Nationalpark Quebrada de las Conchas lockt mit spektakulären Felsformationen, allen voran die imposanten Giants de Quebrada, die entlang malerischer Wanderwege bestaunt werden können – grandiose Fotos sind hier garantiert. Abenteuerlustige können zudem die Umgebung mit dem Pferd oder Mountainbike erkunden. Die gastronomische Szene bietet köstliche lokale Spezialitäten wie Empanadas und Asado und ist durchaus zu empfehlen.
8. Iguazú-Wasserfälle (Tag 19-21)
Mit den Iguazú-Wasserfällen und dem gleichnamigen Nationalpark erwartet Sie noch ein echtes Highlight auf Ihrer 3-wöchigen "Patagonien Rundreise Selbstfahrer". Bei einem solch eindrucksvollen Naturwunder lohnt sich ein Aufenthalt, der sowohl die argentinische als auch die brasilianische Seite des Nationalparks umfasst. Die Iguazu-Wasserfälle bestehen aus 150 bis 270 Wasserfällen, die meistens in zwei bis drei Höhenstufen aus 40 bis 90 Metern Höhe in die Tiefe rauschen. Erleben Sie die gewaltigen Wassermassen von spektakulären Aussichtsplattformen oder vom Schlauchboot aus. Der Nationalpark besticht zudem mit seiner Artenvielfalt, so leben hier Tiere wie Jaguare, Brüllaffen, Tapire, oder Nasenbären.
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