Wellenreiten in einzigartiger Natur
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Deborah Clauss
Reiseexperte für Neuseeland
Aktualisiert am 03.09.2025
Es liegt auf der Nordinsel, ist ein äußerst charmante Küstenstädtchen und das Herz der neuseeländischen Surfszene. Berühmt ist hier vor allem Point Break bei Manu Bay. Hier können Sie dank seiner Beliebtheit nicht nur selbst surfen, sondern auch einigen guten Surfern beim Wellenreiten zusehen – und sich den ein oder anderen Kniff abschauen. In Raglan treffen Sie auf entspannte Hippie-Vibes und Surfspaß.
Kaikoura – der Spot mit dem exotischen Namen ist nicht nur ein schöner Ort für Walbeobachtungen, sondern auch ein Geheimtipp für Surfer. Die Breaks rund um den kleinen Ort bieten saubere, kräftige Wellen – und Surfer haben hier gleichzeitig einen Blick auf schneebedeckte Berge. Das Gefühl, hier zu surfen, ist einmalig: Natur, Ruhe und Abenteuer erwarten Sie.
Weiße Strände, kristallklares Wasser und einsame Buchten: Die Halbinsel Coromandel ist ein Natur-Highlight, das Sie nicht verpassen dürfen. Die einzigartige landschaftliche Schönheit mit rauen Küsten und höhlenartigen Buchten, ist daneben ein Ort mit tollen Surfbedingungen – besonders bei Whangamata.
Der Name dieses Surfspots, Shipwreck Bay, also die “Schiffswrackbucht” ist Programm: am legendären Strand können Sie bei Ebbe alte Wracks sehen. Shipwreck Bay liegt im äußersten Norden der Nordinsel. Hier können Anfänger und Fortgeschrittene viele Stunden beim Surfen verbringen. An manchen Stellen bietet der Strand lange Linkswellen – ideale Bedingungen zum Surfen.
Der Surf Highway 45 ist eine Küstenstraße zwischen New Plymouth und Hawera. Hier finden Surfer über 180 Surfspots entlang fantastischer Natur. Und: Natürlich gibt es hier alle möglichen Bedingungen für Surfer. Diese Auswahl an Breaks gibt es am legendären Highway: Beach, Reef und Point. Surf Highway 45 ist perfekt, um Surfen mit einem Roadtrip durch Neuseeland zu verbinden.
Dramatisch, schön und wild ist Piha Beach. Piha ist der Hausstrand von Auckland und ist bekannt für starke Wellen und besonders viel Charme. Die starken Wellen sind nur etwas für erfahrene Surfer. Und selbst für die eine Herausforderung. Am Piha Beach können Sie außerdem den berühmten Lion Rock bestaunen.
Great Barrier Island bietet ruhige und raue Natur. Die abgelegene Insel ist ein Geheimtipp für Surfer. Hier können erfahrene und beginnende Surfer vor allem im Osten gute Beach Breaks finden – und das an oft wenig überlaufenen Stränden. Die ursprüngliche und spektakuläre Natur lädt außerdem zu Abenteuertouren ein.
Muriwai Beach ist ein endlos langer, schwarzer Sandstrand. Zum Surfen bietet er regelmäßige, konstante Wellen, die zu stundenlangen Surf-Sessions motivieren. Besonders im Sommer sind die Bedingungen ideal. Die nahegelegene Tölpelkolonie und die dramatischen Klippen machen Muriwai zu einem Spot für Vogelbeobachter und dazu landschaftlich einzigartig.
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Deborah Clauss
Reiseexperte für Neuseeland
Surfboard: Ein Board, das zu Ihrem Erfahrungslevel und den geplanten Surfbedingungen passt, ist essenziell. Ein Leash hält das Board in Ihrer Nähe, falls Sie ins Wasser fallen. Neoprenanzug: Wählen Sie einen Anzug, der den Wassertemperaturen Ihrer Surf-Destination entspricht. In Neuseeland kann ein dickerer Neoprenanzug nötig sein, je nach Jahreszeit und Ort. Sonnencreme: Wasserfeste Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor ist wichtig, um sich vor intensiver Sonneneinstrahlung auf dem Wasser zu schützen. Reparaturset für Surfboards: Kleine Reparatursätze sind nützlich, um etwaige Schäden am Board schnell beheben zu können. Persönliche Gegenstände: Dazu gehören Handtücher, Badebekleidung, eine Stranddecke und eine wasserdichte Tasche oder ein Dry Bag für Wertsachen und Elektronik.
Surfen in Neuseeland kann sicher sein, erfordert jedoch Wachsamkeit und Vorbereitung. Die Strände bieten herausfordernde Bedingungen wie starke Strömungen, Felsen und wechselnde Wetterverhältnisse. Deshalb ist es wichtig, die lokalen Gegebenheiten und Wetterberichte zu prüfen. Bei Unsicherheit empfiehlt es sich, in der Nähe von Rettungsschwimmern zu surfen oder sich von erfahrenen Surfern oder Einheimischen beraten zu lassen. Die richtige Ausrüstung und ein Bewusstsein für die eigene Grenze tragen ebenfalls zur Sicherheit bei.
Fürs Surfen in Neuseeland ist Erfahrung nicht zwingend erforderlich, da es Strände gibt, die für Anfänger geeignet sind. Orte wie Raglan bieten sanftere Wellen und Surfkurse, die ideal für Einsteiger sind. Dennoch ist es ratsam, zumindest grundlegende Kenntnisse über das Surfen zu haben und die Sicherheitsregeln zu kennen. Anfänger sollten auch Orte mit Rettungsschwimmern wählen und sich von lokalen Schulen oder Guides unterstützen lassen, um die besten Bedingungen und Trainingsmöglichkeiten zu nutzen.
Beim Surfen in Neuseeland sollte man stets die lokalen Wetter- und Wellenvorhersagen prüfen, um sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten. Achten Sie auf starke Strömungen und Untiefen, vor allem an weniger bekannten Stränden. Surfen Sie wenn möglich in der Nähe von Rettungsschwimmern und respektieren Sie die Vorfahrtsregeln im Wasser. Außerdem ist es wichtig, auf die Tierwelt zu achten und die Umwelt zu respektieren, indem Sie keinen Müll hinterlassen.
Ja, in Neuseeland gibt es zahlreiche Surfschulen und Kurse, die sich an alle Erfahrungsstufen richten. Beliebte Surfspots wie Raglan, Piha Beach und Mount Maunganui bieten eine Vielzahl von Surfschulen, die sowohl Gruppenkurse als auch Einzelstunden anbieten. Diese Schulen stellen oft die notwendige Ausrüstung zur Verfügung und werden von erfahrenen Surfern geleitet, die Einsteigern dabei helfen, die Grundlagen zu erlernen und ihre Technik zu verbessern. Auch für Fortgeschrittene gibt es spezialisierte Kurse, um spezifische Fähigkeiten zu verfeinern und herausfordernde Wellen sicher zu meistern.
Surfen in Neuseeland kann im Preis variieren, je nachdem, ob man Ausrüstung mietet oder Kurse bucht. Eine einstündige Surfstunde liegt meist zwischen 30 und 60 Euro, während längere Kurse oder Pakete Rabatte bieten können. Das Mieten eines Surfboards kostet etwa 15 bis 25 Euro pro Tag. Für Neoprenanzüge kommen zusätzliche Mietkosten hinzu. Viele Surfschulen bieten zudem Kombiangebote an, die Ausrüstung und Unterricht kostengünstig zusammenfassen.
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Die Reiseexperten von Tourlane helfen Ihnen dabei, Ihre ideale Surf-Reise zu planen. Eine individuell zugeschnittene Reise verbindet Surfen, Natur und Kultur – je nach Ihren Vorlieben. Erleben Sie Neuseelands beste Surfspots auf einer Reise mit Tourlane.
Die beste Zeit zum Surfen in Neuseeland hängt von den spezifischen Regionen ab, bietet aber generell ganzjährig gute Bedingungen. Für die Nordinsel sind die Monate von März bis Mai ideal, da der Spätsommer und Frühherbst konstante Swells und wärmere Wassertemperaturen bieten. Auf der Südinsel sind die Bedingungen von September bis November optimal, da der Frühlingsbeginn mit kräftigen Swells und weniger Touristen einhergeht. Während die Nordinsel oft wärmere und konsistentere Wellen bietet, lockt die Südinsel mit dramatischen Landschaften und herausfordernden Bedingungen. Unabhängig von der Jahreszeit ist es ratsam, die örtlichen Wetter- und Wellenvorhersagen zu überprüfen.
Ort | Beste Reisezeit zum Surfen |
---|---|
Raglan | März – November |
Kaikoura | März – Oktober |
Coromandel Peninsula | Februar – Mai |
Shipwreck Bay | März – Mai und September – November |
Surf Highway 45 | April – Oktober |
Piha Beach | März – November |
Great Barrier Island | Oktober – April |
Muriwai Beach | März – November |