Für Entdecker: Argentinien-Uruguay-Rundreise

Als Hauptstadt von Argentinien ist Buenos Aires nicht nur das administrative, sondern auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Ein Drittel von Argentiniens Bevölkerung lebt in dieser riesigen Stadt. Vor allem wegen ihrer vielen neobarocken Bauwerken wird sie oft als Paris Südamerikas bezeichnet. Im Zentrum befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Das Altstadtviertel San Telmo mit seinen vielen Restaurants ist der Mittelpunkt des Nachtlebens und der Tango-Kultur. Die beiden italienisch geprägten Hafenviertel Boca und Barracas sind haben verschiedene Schwerpunkte: In Boca ist der Tango zu Hause, in Barracas das Design.

Im restaurierten Teil des Hafens, Puerto Madero, sind die Nobelrestaurants der Stadt zu finden. Die trendbewusste Oberschicht wohnt und feiert in Barrio Norte. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen am Río de la Plata, der die Stadt durchfließt. Die Kathedrale Avenida de Mayo erinnert dank ihres klassizistischen Stils an einen griechischen Tempel. Die Kolonialkirche El Pilar liegt inmitten grüner Gärten. Das imposante pinke Regierungsgebäude Casa de Gobierno ist ebenso sehenswert. Zusätzlich gibt es hier jede Menge Museen, schöne Plätze, grüne Parks und kleine Gewässer sowie unzählige kulturelle Veranstaltungen.

Die argentinische Küche ist, neben Rindfleischgerichten, bekannt für seine Empanadas. Das sind Teigtaschen gefüllt mit Rindfleisch, Spinat, Tomate-Mozzarella-Basilikum, Käse-Schinken und so weiter. 

San Carlos de Bariloche ist eine charmante Andenstadt, die das ganze Jahr über ihre Besucher mit einer Fülle von Outdoor-Aktivitäten begeistert.

Heute wird die Stadt liebevoll Bariloche genannt. Eingebettet in eine malerische grüne Umgebung, können Sie hier im Winter erstklassiges Skifahren erleben und in den wärmeren Monaten Wanderungen durch atemberaubende Landschaften unternehmen. Die Umgebung bietet auch großartige Möglichkeiten zum Fliegenfischen und für Naturbeobachtungen. Entdecken Sie die idyllische Seenlandschaft, umgeben von majestätischen Gipfeln, oder genießen Sie den Blick von den zahlreichen Aussichtspunkten der Stadt.

Zusätzlich zu den Outdoor-Aktivitäten können Sie in Bariloche gemütliche Cafés und Restaurants entdecken, die lokale Spezialitäten servieren.

Im äußersten Osten Argentiniens an der Grenze zu Brasilien und Paraguay liegt die Stadt Puerto Iguazu. Sie ist einer der Ausgangspunkte für einen Ausflug zu den Iguazu-Wasserfällen im Nationalpark Iguazu. 1984 wurde der Park zusammen mit dem Iguacu-Nationalpark auf brasilianischer Seite zum Weltkulturerbe erklärt. Der Haupteingang mit fast allen Serviceeinrichtungen und den Startpunkten der meisten Wanderwege liegt zehn Kilometer östlich. Ein Nebeneingang, der direkt zu einem der größten Wasserfälle, dem Garganta del Diablo, führt, liegt noch fünf Kilometer weiter. 

Die Iguazu-Wasserfälle sind die größten Wasserfälle der Welt. Sie bestehen aus 150 bis 270 Wasserfällen, die meistens in zwei bis drei Höhenstufen aus 40 bis 90 Metern Höhe in die Tiefe rauschen. Die Wassermenge, die dabei hinabstürzt, variiert je nach Jahreszeit zwischen 300 Kubikmetern und 7.000 Kubikmetern pro Sekunde. Sie können die Wasserfälle auch vom Schlauchboot aus betrachten.

Im Regenwald des Iguazu-Nationalparks leben zahlreiche bedrohte Säugetierarten.  Dazu zählen das Wasserschwein, der Flachlandtapir, der Braune Brüllaffe, das putzige Ozelot und seine enge Verwandte, die Tigerkatze, den Riesenotter und den bisweilen recht zutraulichen Nasenbär. Insgesamt leben hier an die 70 Säugetierarten, 422 Vogelarten, mehr als 50 Reptilien und Amphibien und ganze 250 verschiedene Schmetterlingsarten.

Als Hauptstadt von Argentinien ist Buenos Aires nicht nur das administrative, sondern auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Ein Drittel von Argentiniens Bevölkerung lebt in dieser riesigen Stadt. Vor allem wegen ihrer vielen neobarocken Bauwerken wird sie oft als Paris Südamerikas bezeichnet. Im Zentrum befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Das Altstadtviertel San Telmo mit seinen vielen Restaurants ist der Mittelpunkt des Nachtlebens und der Tango-Kultur. Die beiden italienisch geprägten Hafenviertel Boca und Barracas sind haben verschiedene Schwerpunkte: In Boca ist der Tango zu Hause, in Barracas das Design.

Im restaurierten Teil des Hafens, Puerto Madero, sind die Nobelrestaurants der Stadt zu finden. Die trendbewusste Oberschicht wohnt und feiert in Barrio Norte. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen am Río de la Plata, der die Stadt durchfließt. Die Kathedrale Avenida de Mayo erinnert dank ihres klassizistischen Stils an einen griechischen Tempel. Die Kolonialkirche El Pilar liegt inmitten grüner Gärten. Das imposante pinke Regierungsgebäude Casa de Gobierno ist ebenso sehenswert. Zusätzlich gibt es hier jede Menge Museen, schöne Plätze, grüne Parks und kleine Gewässer sowie unzählige kulturelle Veranstaltungen.

Die argentinische Küche ist, neben Rindfleischgerichten, bekannt für seine Empanadas. Das sind Teigtaschen gefüllt mit Rindfleisch, Spinat, Tomate-Mozzarella-Basilikum, Käse-Schinken und so weiter. 

Colonia del Sacramento, von den Einheimischen nur Colonia genannt, ist die älteste Stadt Uruguays. Die von den Portugiesen gegründete Altstadt ist heute UNESCO-Weltkurerbe. Die charmante Altstadt mit ihrer farbenfrohen Kolonialarchitektur und kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster lockt viele Besucher, die oft als Tagesausflug mit der Fähre von Buenos Aires kommen. Die Geschichte der Stadt ist bewegt, schließlich liegt die Stadt strategisch gut am Rio de la Plata. Immer wieder war die Stadt Spielball zwischen Portugiesen und Spaniern, bevor Uruguay unabhängig wurde. Neben der Altstadt gibt es einen kleinen Fischerhafen, bunte Streetart und einen Leuchtturm. Auch als Stranddestination ist Colonia eine gute Adresse. Neben dem kleinen Stadtstrand direkt in der Altstadt gibt es einen breiten Hauptstrand, der in zehn Minuten zu Fuß erreicht werden kann. Der perfekte Ort für Strandspaziergänge, einen Drink in einer Strandbar und Vogelbeobachtungen.

Montevideo, wichtige Hafenstadt und Hauptstadt Uruguays, gilt als eine der entspanntesten Metropolen der Welt. Auch wenn hier das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Lande ist, hat sich Montevideo seinen entspannten Flair behalten. Bei gemütlichen Spaziergängen durch die Kolonialviertel und an den Stränden kommt definitiv keine Hektik auf. Montevideo zählt nicht nur zu den schönsten Städten Südamerikas, sie gilt auch zu den zehn sichersten Städten Lateinamerikas. Zudem wurde die Stadt zu der südamerikanischen Stadt mit der höchsten Lebensqualität gewählt. In der Ciudad Vieja, der Altstadt mit Kirchen, Museen und Theaters, wird die Nacht zum Tag gemacht. Dann wird in den Nachtclubs Tango und Candombe für die Tänzer gespielt.

Schöne Strände, viele Prominente - der Badeort Punta del Este ist eines der beliebtesten Ferienziele in  Uruguay, vor allem bei den Schönen und Reichen. Besonders beim jährlichen Filmfestspiel im Februar ist die Promidichte hoch. Kein Wunder, dass die Kleinstadt als Monaco oder St. Tropez Südamerikas gilt. Die Halbinsel befindet sich am südlichsten Zipfel des Landes in der Provinz Maldonado, etwa 140 Kilometer östlich von Uruguays Hauptstadt Montevideo. Im Winter leben hier gerade einmal 15.000 Einwohner, in der Saison geht es hier lebendiger zu. Was die Reichen hier so mögen? Einerseits ist es die Sicherheit, die Uruguay als „Schweiz von Südamerika“ bietet, andererseits ist es die Lage. Auf der einen Seite liegt La Mansa, ein sanfter Strand mit ruhigem Wasser zum Baden. Gegenüber La Brava, der raue Strand, der ideal zum Surfen geeignet ist. Das Unterhaltungsprogramm tut das Übrige: In der Calle 20 wird geshoppt, in den Kasinos der Abend verbracht.

Als Hauptstadt von Argentinien ist Buenos Aires nicht nur das administrative, sondern auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Ein Drittel von Argentiniens Bevölkerung lebt in dieser riesigen Stadt. Vor allem wegen ihrer vielen neobarocken Bauwerken wird sie oft als Paris Südamerikas bezeichnet. Im Zentrum befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Das Altstadtviertel San Telmo mit seinen vielen Restaurants ist der Mittelpunkt des Nachtlebens und der Tango-Kultur. Die beiden italienisch geprägten Hafenviertel Boca und Barracas sind haben verschiedene Schwerpunkte: In Boca ist der Tango zu Hause, in Barracas das Design.

Im restaurierten Teil des Hafens, Puerto Madero, sind die Nobelrestaurants der Stadt zu finden. Die trendbewusste Oberschicht wohnt und feiert in Barrio Norte. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen am Río de la Plata, der die Stadt durchfließt. Die Kathedrale Avenida de Mayo erinnert dank ihres klassizistischen Stils an einen griechischen Tempel. Die Kolonialkirche El Pilar liegt inmitten grüner Gärten. Das imposante pinke Regierungsgebäude Casa de Gobierno ist ebenso sehenswert. Zusätzlich gibt es hier jede Menge Museen, schöne Plätze, grüne Parks und kleine Gewässer sowie unzählige kulturelle Veranstaltungen.

Die argentinische Küche ist, neben Rindfleischgerichten, bekannt für seine Empanadas. Das sind Teigtaschen gefüllt mit Rindfleisch, Spinat, Tomate-Mozzarella-Basilikum, Käse-Schinken und so weiter.