Die schönsten Strände und imposante Küstenabschnitte auf einen Blick
Der schönste Strand Spaniens ist La Concha – bekanntes Postkartenmotiv von San Sebastian und strahlendes Juwel der Stadt. La Concha wird immer wieder in Zeitschriften und Zeitungen erwähnt und ist bereits zum besten Strand Europas und Spaniens gekürt worden. Genießen Sie den Blick von den berühmten Geländern der Promenade, spazieren Sie am Strand entlang oder nehmen Sie ein herrliches Bad.
Die muschelartige Form gibt dem Strand La Concha im Herzen der charmanten Stadt San Sebastian seinen Namen. Manche halten ihn sogar für einen der schönsten Stadtstrände der Welt. Mit seinem herrlichen Blick auf die Insel Santa Clara ist er der pefekte Ort, um die Sonne und das ruhige Wasser des Golfs von Biskaya zu genießen.
In den vielen Pincho-Bars, die die Promenada säumen, können Sie eine entspannte Mittagspause einlegen und kleine, leckere Köstlichkeiten genießen oder Sie entscheiden sich für ein Menú del Día, ein erschwingliches Drei-Gänge-Menü, in der gastronomischen Hauptstadt Spaniens.
Obwohl Barceloneta der bekannteste Strand Barcelonas ist, ist Bogatell der bevorzugte Strand der Einheimischen und derer, die sich wirklich auskennen. Er ist nicht nur weniger überlaufen, sondern auch sauberer. Zudem herrscht eine entspanntere Atmosphäre mit weniger Hektik und Lärm.
Der Nachteil ist, dass man vom Stadtzentrum Barcelonas aus einen etwas längeren Weg zum Bogatell zurücklegen muss – etwa 35 Minuten zu Fuß oder 5 Minuten mit dem Taxi. Doch der vergleichsweise lange Weg dorthin zahlt sich auf jeden Fall aus.
Einer der unberührtesten Strände Spaniens ist zweifelsohne der Playa de Zahara. Besuchen Sie den weißen Sandstrand bei ganzjährig milden Temperaturen und unternehmen Sie einen langen Spaziergang. Der am Atlantik gelegene Strand ist 6 km lang und bietet ideale Bedingungen für Wassersportfans, egal ob sie Kitesurfen, Windsurfen oder Wellenreiten wollen.
Genießen Sie hier außerdem grandiose Sonnenuntergänge und unternehmen Sie einen Strandausritt. Nach einigen Stunden in der Sonne lädt die lokale Gastronomie zum Genießen ein. Probieren Sie zum Beispiel Atun Rojo de Almadraba, Blauflossenthunfisch oder den Tagesfang in einem der vielen Restaurants und Bars.
Las Arenas bedeutet wörtlich übersetzt „Sand“. Es versteht sich also von selbst, dass der berühmteste Strand Valencias mit feinstem goldenem Sand gesegnet ist. Der Strand bietet nicht nur ein wunderschönes Panorama, sondern ist auch sauber, leicht zugänglich und besonders weitläufig.
Das Wasser ist ruhig und seicht, sodass es sich gut zum Schwimmen eignet. Aber auch Windsurfer und Segler kommen hier auf ihre Kosten. An der belebten Promenade, die sich entlang des Strandes erstreckt, gibt es zahlreiche Bars und Restaurants. Versäumen Sie nicht die Gelegenheit, eines der berühmtesten spanischen Nationalgerichte zu probieren: die Paella, die ursprünglich aus Valencia kommt.
Nur wenige Orte in Europa sind so unberührt wie Cabo de Gata, der Naturpark im Südosten Spaniens, der 1997 zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt wurde. Seine raue, trockene Landschaft ist eine Mischung aus abgelegenen Felsbuchten, zerklüfteten Klippen und weißen Sandstränden. Cabo de Gata ist besonders bei umweltbewussten Reisenden beliebt, da es ein breites Spektrum an nachhaltigen Outdoor-Aktivitäten bietet.
In der Nähe des kleinen Dorfes Rodalquilar gelegen, bietet der 400 Meter lange, goldene Sandstrand ein sanftes Gefälle und hervorragende Badebedingungen. Playazo ist eine Superlativversion des Wortes Playa oder Strand, eine wohlverdiente Bezeichnung für diesen makellosen Strand.
Der Ses Illetes ist einer der meistfotografierten Strände der kleinsten Baleareninsel Formentera und wirkt mit seinen unterschiedlichen Aquamarin- und Türkistönen wie ein Gemälde. Das Wasser ist meist ruhig und erinnert eher an ein Schwimmbad als an den Ozean.
Hier werden oft und gerne Selfies vor Luxus-Yachten und mit der Insel Ibiza am Horizont gemacht. Nur eine 30-minütige Fährfahrt von Ibiza entfernt, ist Formentera ein beliebtes Tagesausflugsziel. Mieten Sie sich vor Ort einen Roller oder ein Fahrrad oder nehmen Sie den Shuttlebus, der Sie zum Strand bringt.
Ses Salines wird von vielen als der schönste Strand der Insel angesehen. Jedes Jahr kommen viele Stars und Sternchen hierher, um die Perle des Mittelmeers zu genießen und einen Luxus-Urlaub zu verbringen. Dies ist ein Strand, an dem man gesehen werden will.
In den Strandbars und Beachclubs wird die Lautstärke der neuesten Hits gerne hoch aufgedreht. Partyfans kommen hier somit bestimmt auf ihre Kosten. Am Strand bieten geschäftige Händer alles an, was das Herz begehrt, darunter Sarongs, Sonnenbrillen, Sangria und eiskaltes Bier. Eins ist sicher: Hier wird es nie langweilig.
Die größte der Baleareninseln hat eine Seite, die nur wenige Reisende zu sehen bekommen. Es Trenc ist einer der wenigen langen Inselstrände, der vom Bau großer Ferienanlagen verschont geblieben ist. Das Wasser ist klar und der Sand fast schneeweiß.
Obwohl Es Trenc nur etwa 30 Minuten von den touristischen Hotspots an der Playa de Palma entfernt liegt, bietet er ein entspanntes Ambient, bei dem man die Seele baumeln lassen kann. Es Trenc ist nicht an Hotelanlagen angeschlossen, verfügt aber über eine Vielzahl von Restaurants und Strandbars.
Der Playa Los Lances ist knapp 6,5 km lang und bekannt für sein kristallklares, wenn auch kaltes Atlantikwasser. Da in der Region viel Wind weht, ist es ein beliebtes Reiseziel für Wind- und Kitesurfer, sodass Sie wahrscheinlich viele bunte Segel am Horizont tanzen sehen werden.
An windstillen Tagen können Sie es sich an diesem schönen Strand gemütlich machen und entspannen. Sollte es zu kühl werden, können Sie in einer der hippen Strandbars Zuflucht finden.
Der zwischen zwei großen Klippen gelegene Playa de Papagayo auf der Kanareninsel Lanzarote macht mit seinem türkisfarbenem Wasser Lust auf einen Badetag. Das ruhige Wasser macht ihn zudem zu einem wunderbaren Schorchelspot.
Planen Sie einen ganzen Tag ein, denn dieser Strand eignet sich hervorragend, um am Nachmittag die Sonne zu genießen und den Sonnenuntergang zu beobachten. Am Playa de Papagayo gibt es eine Chiringuito (Strandbar), in der Sie am Abend einkehren und noch einmal die Aussicht genießen können, bevor Sie sich von diesem besonderen Ort verabschieden.
Mit einer Länge von mehr als 6 km ist dieser weiße Sandstrand der längste Mallorcas und bietet herrlich klares Wasser, das nicht zu tief ist. Der Strand von Alcudia ist somit ideal für Familien oder alle, die einen leicht zugänglichen Strand mit vielen Annehmlichkeiten wie Toiletten, Duschen, Liegestühlen und Sonnenschirmen suchen.
Es gibt auch eine Strandpromenade mit einer Vielzahl von Chiringuitos (Strandbars), wenn Sie Lust auf Tapas haben. In der Nähe befindet sich zudem ein riesiger Wasserpark und auch die Stadt selbst ist mit ihren mittelalterlichen Stadtmauern, zahlreichen Geschäften und Sehenswürdigkeiten einen Besuch wert.
Teneriffa ist eine Vulkaninsel mit vielen schönen Stränden, von denen die meisten schwarzen Sand haben. Der Playa de Las Teresitas ist einer der wenigen Strände mit goldenem Sand und sticht somit besonders hervor.
Die Wellen am Playa de Las Teresitas sind im Gegensatz zu anderen Stränden vergleichsweise klein, was seine Beliebtheit bei Badegästen steigert. Der Strand zählt auch zu einem der besten Schnorchelspots Spaniens. Hier finden Sie ebenfalls alle Annehmlichkeiten, die einen Strandtag unbeschwert und entspannt machen.
Der Stadtstrand von Las Palmas auf Gran Canaria ist bei Einwohnern und Touristen gleichermaßen beliebt und erstreckt sich über mehrere Kilometer. Auf der Nordseite ist das Wasser in der Regel ruhig, was auf das Kalkriff in dieser Gegend, dem sogenannten La Barra, zurückzuführen ist.
Auf der Südseite des Strandes versammeln sich die Surfer auf ihren Brettern, um in diesem Abschnitt, der liebevoll La Cicer genannt wird, den Wellen nachzujagen. Es gibt zahlreiche Surfschulen, in denen Sie Bretter mieten oder einen Kurs belegen können. Wenn Sie also neugierig sind oder Ihre Surfkenntnisse verbessern möchten, sind Sie hier genau richtig.
Playa del Albir ist ein Strand in der Gemeinde Alfaz del Pi, die zwischen Calpe und Benidorm an der Costa Blanca liegt. Dieser Strand ist ideal für alle, die jegliche Annehmlichkeiten der größeren Playas genießen wollen, aber in einem etwas ruhigeren Rahmen. Mit fast 600 Metern weißem Kiesel- und Sandstrand und klarem, warmem Wasser ist er mit der Blauen Flagge der EU ausgezeichnet.
Diese wunderschöne Bucht beherbergt unter Wasser geschütztes Neptungras, das einen hervorragenden Lebensraum für das vielfältige Meeresleben bietet. Schnorcheln lohnt sich hier besonders. Sie können aber auch paddeln, Kajak fahren oder windsurfen – hier finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, die entsprechende Ausrüstung zu mieten.
Der Playa de Matalascañas ist einer der bekanntesten Strände in Huelva, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man an der andalusischen Küste Urlaub macht. Der Sand am Strand von Matalascañas ist fein und weiß, und da der Strand so groß ist, wirkt er nie überfüllt.
In Häusernähe befindet sich ein Abschnitt mit allen Annehmlichkeiten und einem behindertengerechten Zugang. An den beiden Enden des Strandes gibt es natürliche, meist unberührte Abschnitte. Sie können einen ganzen Tag an diesem Strand verbringen oder am Nachmittag den Sonnenuntergang in einem der Chiringuitos genießen. Außerdem gibt es eine lange Strandpromenade mit Geschäften und Restaurants.
Im Naturschutzgebiet Cabo de Gata finden Sie einen Strand, der Ihnen vielleicht bekannt vorkommt, auch wenn Sie ihn zum ersten Mal betreten. Playa de Mónsul bildet die Szenerie für zahlreiche Serien, Werbespots und Filme, darunter Indiana Jones und der letzte Kreuzzug.
Der Strand wird von vulkanischen Felsformationen eingerahmt. Der Charme dieses Strandes besteht darin, dass es hier keine Bars oder Restaurants gibt. Also sollten Sie alles, was Sie benötigen in einen Rucksack packen, um ein paar entspannte Stunden genießen zu können.
Dieser Strand ist ein großartiges Beispiel für die Kraft der Natur. Bei Ebbe legt der Atlantik einen mit Felsenbögen und Höhlen gespickten Küstenabschnitt frei, der wahrlich spektakulär ist. Die Klippen, die ihm den Namen Kathedralenstrand verliehen haben, schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
Viele Besucher kommen hierher, um Fotos zu machen und bei Ebbe zwischen den Klippen zu spazieren. Da dieser Strand so beliebt ist, hat die galicische Regierung ein Buchungssystem für den Besuch eingeführt.
An diesem abgelegenen Strand mit seinem klaren, türkisfarbenen Wasser können Sie den Alltag getrost hinter sich lassen. Der Strand ist nur etwa 350 Meter lang und 50 Meter breit und einer von mehreren Stränden auf der galicischen Inselgruppe Illas Cíes, die man nur mit der Fähre erreichen kann.
Der Playa de Figueiras befindet sich gleich rechts von der Anlegestelle, an der die Fähren ankommen. Beim Betreten des Strandes fühlt man sich wie in einer anderen Welt und die Zeit scheint still zu stehen.
Wenn Sie abenteuerlustig sind, ist dieser Strand genau das Richtige für Sie, denn es ist nicht einfach, ihn über das unebene Gelände und eine steile Treppe zu erreichen. Playa de Covachos ist nicht weit von Santander entfernt, aber man fühlt sich wie in einer anderen Welt, umgeben von rauen Steilküsten und dem Meer.
Er ist einer der vielen Strände, an denen die FKK betrieben wird. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie Menschen ohne Badekleidung beim Sonnenbaden antreffen. Wenn Sie Ihren Strandtag planen, sollten Sie ein Picknick einpacken und sich erkundigen, wann Ebbe und wann Flut ist.
Sanddünen bilden die Kulisse dieses wilden, 6,5 Kilometer langen Strandes an der Costa Brava. Er ist bei Kitesurfern sehr beliebt, da es hier einen ausgewiesenen Bereich gibt, in dem man diesen Wassersport ausüben kann. Außerdem findet hier jährlich eine Windsurfweltmeisterschaft statt, sodass Sie mit einer leichten Brise bis hin zu starkem Wind rechnen können.
Wenn Sie lieber sonnenbaden und dabei überfüllte Strände meiden möchten, ist dies ebenfalls ein guter Ort. Beim Schwimmen sollten Sie jedoch auf die Strömungen achten, denn diese können stark sein und für Schwimmanfänger eine echte Herausforderung darstellen.
Haben Sie schon einmal von einem Strand ohne Meer gehört? Der Playa de Gulpiyuri ist ein solches Naturwunder, denn er hat keine sichtbare Meeresverbindung. Es handelt sich um einen Strand im Landesinneren, ohne direkten Zugang zum Meer. Er besteht aus weißem Sand und Meerwasser. Das Kantabrische Meer bahnt sich seinen Weg hier nähmlich durch unterirdische Tunnel unter der Steilküste hindurch. So entsteht ein kleines Becken.
Der Strand ist etwa 40 Meter lang und der Sandstreifen verschwindet bei Flut fast vollständug. Zu Beginn der Ebbe fließt das Wasser wieder teilweise ab. Der Playa De Gulpiyuri ist ein bemerkenswerter Ort, den Sie auf Ihrer Asturien-Reise unbedingt besuchen sollten.
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