Kalalau Lookot Ansicht

22 großartige Sehenswürdigkeiten auf Hawaii in 2024

Die besten Highlights und sehenswerten Orte mit Insider-Tipps

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    4. 22 großartige Sehenswürdigkeiten auf Hawaii in 2024

    Was macht Hawaii so besonders?

    Inmitten des Pazifischen Ozeans bietet der US-Bundesstaat Hawaii eine atemberaubende Vielfalt an Naturwundern. Von einsamen Buchten auf der Insel Kauai bis zu faszinierenden Vulkanlandschaften auf der Big Island. Bei Erkundungen der einzigartigen Natur Hawaiis kommt garantiert jeder Outdoor-Fan und jede Badenixe ins Schwärmen.

    Angelina PodlesnaReiseexpertin für Hawaii
    Hawaii Strand Honolulu Stadt Reiselandschaft von Waikiki Strand und Diamond Head Berggipfel bei Sonnenuntergang, Oahu Insel, USA Urlaub.

    Was muss man in Hawaii unbedingt gesehen haben?

    Die Inselkette Hawaii ist eines der faszinierendsten Reiseziele der Erde. Schwarze Basaltstrände erstrecken sich entlang palmengesäumter Küstenabschnitte, majestätische Vulkankrater ragen gen Himmel und verwunschene Gärten laden zum Lustwandeln ein.

    Dazwischen taucht man in lebendigen Küstenorten in die hawaiianische Kultur ein und genießt die exotischen Früchte, die direkt auf den Inseln wachsen. Daneben verzaubert die Inselmetropole Honolulu mit herrlichen Stadtstränden wie dem berühmten Waikiki Beach, dem Szeneviertel China Town und dem imposanten Tuffsteinberg Diamond Head, der vom Kraterrand einen spektakulären Blick auf Honolulu und den Pazifischen Ozean verspricht.

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    1. Waikiki Strand

    Der legendäre Waikiki Beach erstreckt sich dreieinhalb Kilometer entlang der Küste von Honolulu im Stadtteil Waikiki. Der weiße Strand ist von Palmen gesäumt und der ideale Ort zum Sonnenbaden, Schwimmen und Entspannen während Ihres Honolulu Urlaubs.

    Daneben gilt der Waikiki Strand als Surferhotspot mit einem regen Nachtleben. Der Strand gewann bereits Mitte des 19. Jahrhunderts an Bedeutung. Damals kürte die hawaiianische Königsfamilie die Küste Waikikis zur favorisierten Strandresidenz.

    Der kilometerlange Strandabschnitt gliedert sich wiederum in acht andere Strände wie den Duke Kahanamoku Beach, den Fort DeRussy Beach Park und den San Souci Beach.

    Honolulu, Hawaii, USA. Skyline von Honolulu, Vulkan Diamond Head, einschließlich der Hotels und Gebäude am Waikiki Beach.

    2. Napali Coast

    Auf der Insel Kauai liegt der etwa 2.500 Hektar große Park Napali Coast. Die Küste erstreckt sich mehr als 25 Kilometer südwestlich vom Ke'e Beach bis zum Polihale State Park. Die Klippen der Napali Coast sind teilweise mehr als 1.000 Meter hoch und grün bewachsen. Daneben beeindruckt der Küstenabschnitt mit zahlreichen Wasserfällen und zerklüfteten Canyons.

    Die Natur der Napali Coast lässt sich auf verschiedene Arten erkunden. Ein unvergessliches Erlebnis bietet ein Helikopterrundflug. Daneben kann man die Küste bei einer Bootstour erleben oder eine Wanderung auf dem Kalalau Trail unternehmen.

    Blick auf Na Pali Cost auf der Insel Kauai auf Hawaii, USA an einem bewölkten Tag

    3. Hoomaluhia Botanical Gardens

    Nördlich von Honolulu lädt der etwa 400 Hektar große Hoomaluhia Botanical Gardens zum Lustwandeln ein. Im Jahr 1982 legte man den Botanischen Garten zum Schutz vor Überschwemmungen an. Bei dem Park handelt es sich um einen Regenwaldgarten mit zahlreichen Pflanzen aus tropischen Regionen – von Hawaii und Indien bis Sri Lanka, Malaysia, Melanesien, die Philippinen und Polynesien.

    In dem Garten liegt ein malerischer See und herrliche Wanderwege führen durch die Natur, umgeben von einer sagenhaften Kulisse. Daneben lohnt ein Abstecher in das Besucherzentrum des Parks.

    Blick auf den Eingang und die Ko'olau-Berge auf Hawaii, USA, wenn man durch den Ho'omaluhia Botanical Park fährt

    4. Kaihalulu Beach

    Der Kaihalulu Beach an Mauis Ostküste ist auch als Red Sand Beach bekannt. Wie der Name schon vermuten lässt, ist die rote Farbe des Sandes, die von dem Hügel am nördlichen Ende der Bucht stammt, charakteristisch für den Ort.

    Durch seine etwas versteckte und abgeschiedene Lage ist der Strand oftmals menschenleer. Allerdings ist der Weg hinab nur für erfahrende Wanderer zu empfehlen. Man erreicht den Kaihalulu Beach über einen abschüssigen, rutschigen Pfad, – Trittsicherheit ist hier erforderlich. Da die Strömungen an der Bucht recht stark sind, ist das Baden hier nicht zu empfehlen.

    Roter Sand am Kaihalulu Strand auf Hawai, USA

    5. Pearl Harbor

    Pearl Harbor ist ein National Historic Landmark auf der Insel Oahu. Bekannt sind der Hafen und das Hauptquartier der Pazifikflotte der United States Navy durch den Angriff der japanischen Streitkräfte auf die US-Pazifikflotte während des Zweiten Weltkriegs. Dieser bewirkte den Kriegseintritt der USA.

    An Pearl Harbor kann man fünf historische Stätten besichtigen, die von den tragischen Ereignissen erzählen. Für das WWII Valor in the Pacific Monument (USS Arizona Memorial), das Battleship Missouri Memorial, das USS Bowfin Submarine Museum & Park, das USS Oklahoma Memorial und das Pacific Aviation Museum sollte man sich mindestens einen halben Tag Zeit nehmen.

    Pearl Harbour Memorial auf Oahu, Hawaii, USA

    6. Hideaway Beach

    Die Bucht mit dem romantischen Namen Hideaway Beach liegt im Norden der Insel Kauai. Der von tropischer Vegetation umrahmte Strand ist ein herrlicher Platz zum Schnorcheln. Gerade, wenn das Wasser ruhig ist.

    Am Hideaway Beach ist der Name Programm. Denn die Bucht ist sehr abgelegen und man erreicht den paradiesischen Strand über einen steilen, schmalen Pfad in der Nähe von Pali Ke Kua. Ein Geländer hilft dabei zum Strand hinab und wieder hinauf zu steigen. Mit etwas Glück können Sie hier sogar Meeresschildkröten beobachten.

    Hidden Beach auf Kauai, Hawaii, USA

    7. Diamond Head

    Der Diamond Head, auf Hawaiisch Lēʻahi (Stirn des Thunfischs) genannt, ragt 232 Meter auf der Insel Oahu in die Höhe. Die imposante Tuffsteinformation ist das Wahrzeichen von Honolulu.

    Der englische Name stammt aus dem 19. Jahrhundert, als westliche Entdecker, die Kalzitkristalle im Gestein für Diamanten hielten. Die Entstehung des Kraters stammt durch eine Eruption vor ca. 300.000 Jahren. Sehr zu empfehlen ist eine Wanderung hinauf zum Rand des Kraters. Denn von oben offenbart sich ein fantastischer Blick auf Honolulu und den Pazifischen Ozean.

    Diamond Head-Krater, Honolulu, Hawaii, USA

    8. Haleakala-National-Park

    Der Haleakala-National-Park erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 12.000 Hektar auf der Insel Maui. Inmitten des Parks erhebt sich der Haleakala-Krater und ragt 3.055 Meter über dem Meeresspiegel in den Himmel.

    Der Park umfasst ein ausgedehntes Netz an Wanderwegen. Die Pfade führen durch rote Wüsten, die an die Landschaft auf dem Mars erinnern, sowie an Felsengärten. Daneben passiert man imposante Wasserfälle, plätschernde Bäche und immer wieder genießt man atemberaubende Ausblicke.

    Die beste Zeit für einen Besuch im Haleakala-National-Park ist zum Sonnenaufgang, wenn – mit etwas Glück – das Tal von einem Wolkenmeer bedeckt ist. Jedoch sollten Sie Tickets für den Sonnenaufgang weit im Voraus reservieren, da dies eine sehr beliebte Aktivität ist.

    Surrealistische Landschaft auf dem Vulkan Haleakala auf der Insel Maui, Hawaii, USA.

    9. Road to Hana

    Durch atemberaubende Natur schlängelt sich der Hana Highway, den man vor allem als Road to Hana kennt. Die Panoramastraße verläuft auf 83 Kilometern von derer Kleinstadt Kahului bis nach Hana an der nordöstlichen Küste von Maui entlang.

    So malerisch die Straße ist, ist sie jedoch nichts für schwache Nerven. Denn man fährt etwa 600 scharfe Kurven. Daneben passiert man 59 Brücken – davon sind 46 einspurig – und genießt nebenbei natürlich sagenhafte Ausblicke en masse – vom tropischen Dschungel über steile Klippen bis zu dem strahlend-blauen Pazifik.

    Wunderschöne Hana Road, malerischer Hana Highway an der Ostküste von Maui, Hawaii, USA

    10. Iolani Palast

    Bei dem Iolani Palast handelt es sich um die ehemalige königliche Residenz in Honolulu. Der prachtvolle Bau liegt im Capital Historic Distrikt in Downtown und wurde von 1879 bis 1882 erbaut. Bis zum Jahr 1893 diente der Palast als Amtssitz der letzten beiden Monarchen des hawaiianischen Königreichs, König Kalakaua und seine Schwester und Nachfolgerin Königin Liliuokalani.

    Heute ist der Iolani Palast für die Öffentlichkeit zugänglich und kann besichtigt werden. Highlights des Prachtbaus sind der Thronsaal und der Speisesaal im amerikanisch-florentinischen Stil.

    Ali'iolani Hale oder Haus des himmlischen Königs wurde als Palast entworfen und 1874 auf Hawaii, USA, erbaut.

    11. Pololu Valley

    Das Pololu Valley bildet einen Teil des Kohala Gebirges auf der Insel Hawaii, das durch Erosion entstanden ist. Der Name des Tals stammt aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet „langer Speer“. Zur Küste hin begrenzt ein herrlicher, schwarzer Sandstrand das Tal.

    Umgeben von dem Azurblau des Ozeans und der üppig grünen, tropischen Vegetation bietet der schwarze Sand der Bucht einen faszinierenden Kontrast. Vor der Kolonialisierung war das Pololu Valley für den Anbau von Taro bekannt. In dem Tal wuchs eine besondere Sorte mit charakteristischen purpurnen Stängeln.

    Blauer Himmel über dem Pololu-Tal auf Hawaii, USA

    12. Kekaha Kai State Park

    Der Kekaha Kai State Park ist ein beliebter Strandpark an der Nordküste von Kona auf der Insel Hawaii. Er umfasst verschiedene Strandbereiche. Zu den wichtigsten zählen die Maniniʻowali Bay (Kua Bay), der Makalawena Beach an der Puʻu Aliʻi Bay und die Mahaiʻula Bay. Letztere erreicht man über eine unbefestigte Lavastraße.

    Die Bucht wird über einen 7,2 Kilometer langen Abschnitt des historischen Ala Kahakai-Küstenpfades verbunden. Den wohl schönsten Blick auf den Kekaha Kai State Park und die Küste genießt man vom Gipfel des Puʻu Kuʻili.

    Sandstrand am Kekaha Kai State Park, Hawaii's Big Island, USA

    13. China Town

    China Town ist ein Stadtteil der Hauptstadt von Hawaii, Honolulu, welche an der Südküste der Insel Oahu gelegen ist. Das lebendige Viertel befindet sich in der Nähe von Waikiki und am westlichen Teil des Finanzviertels.

    In den Straßen reihen sich traditionelle asiatische Restaurants an hippe Bars, und auch eine faszinierende Kunst- und Kulturszene wird Besuchern in China Town geboten. Ein Highlight bei einem Streifzug durch den Stadtteil ist das Hawaii Theater Center, erbaut im Art-déco-Stil sowie die bunten Märkte wie den Maunakea Marketplace oder den Oahu Market.

    Ein Geschäft mit Schmuck in Hololulu Chinatown, auf Hawaii, USA.

    14. Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark

    Der Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark befindet sich im Südosten der Insel Hawaii und beeindruckt mit seiner eindrucksvollen Naturkulisse. Die Hauptattraktion des Parks ist der Vulkan Kīlauea, der als einer der aktivsten Vulkane der Welt gilt. Der 1247 Meter hohe Schildvulkan ist umgeben von weitläufigen Lavafeldern und zahlreichen Wanderwegen für jede Kondition.

    Neben wüstenartigen Lavafeldern passiert man bei einem Besuch im Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark auch wunderschöne Regenwälder und faszinierende Vulkankrater. Der Park lässt sich zudem mit dem Auto erkunden, denn der 17 Kilometer lange Crater Rim Drive führt an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Parks vorbei.

    Lava vom Kilauea-Vulkan dringt ins Meer ein, Big Island, Hawaii, USA

    15. Punalu’u Black Sand Beach

    Dunkler Sand erstreckt sich entlang der Küste zwischen Pāhala und Nāʻālehu auf der sogenannten Big Island der Inselkette. Der schwarze Strand Punalu’u Black Sand Beach besteht aus Basalt und entstand, als Lava ins Meer floss und explodierte, als sie mit dem Ozean in Berührung kam und abkühlte.

    Bekannt ist der Punalu’u Black Sand Beach für die vom Aussterben bedrohten Karettschildkröten, die man häufig beim Sonnenbaden auf dem schwarzen Sand beobachten kann. Daneben sind an der Küste die grüne Schildkröte und die hawaiianische Mönchsrobbe heimisch.

    Schildkröten beim Trocknen des Panzers am Punalu'u Black Sand Beach (Big Island of Hawaii), USA

    16. Kualoa Ranch

    Bei der Touristenattraktion Kualoa Ranch handelt es sich um ein privates Naturschutzgebiet sowie um eine Rinderfarm. Die Ranch liegt an der Winward-Küste der Insel Oahu, am Fuße der Kualoa-Bergkette, und ist vor allem als Filmkulisse für den Kinofilm Jurassic Park und Jurassic World bekannt.

    Auch für andere bekannte Filme diente das familiengeführte Anwesen als Drehort, wie zum Beispiel für Godzilla und 50 erste Dates. Bei geführten Touren auf der Ranch kann man die Schauplätze und die traumhafte Naturkulisse hautnah erleben.

    Klippen und Kühe der Kualoa Ranch, Oahu, Hawaii

    17. Aloha Tower

    Im Hafen von Honolulu ragt der Aloha Tower zwischen Palmen in den Himmel und begrüßt die ankommenden Schiffe. An dem Baudenkmal, welches einst als Leuchtturm diente, wurden in den 1920er und 1930er-Jahren am „Boat Day“ die Passagiere nach ihrer Reise von den Einheimischen mit dem für Hawaii typischen Halsschmuck, Live Musik und dem Hulatanz willkommen geheißen.

    Der Aloha-Tower ist eines der Wahrzeichen Honolulus. Auf der obersten Etage offenbart eine Aussichtsplattform einen sagenhaften Blick über den Hafen. Rund um den Turm haben sich zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte angesiedelt.

    Aloha Turm in Honolulu, Hawaii

    18. Little Beach

    Gleich neben dem Big Beach findet man auf der Insel Maui den Little Beach. Beide Buchten sind umgeben von wunderschöner Natur und Teil des Makena State Parks. Wie die Namen des Strandes schon vermuten lässt, ist der Little Beach im Verhältnis zum Big Beach deutlich kleiner.

    Bekannt ist die Bucht außerdem unter den Namen Little Makena Beach oder Onouli Beach. Seine etwas versteckte Lage vor dem Lavahügel Pu'u Ola'i führte wohl dazu, dass der Little Beach zu dem einzigen inoffiziellen Nacktbadestrand auf Maui avancierte.

    Little Beach im Makena State Park, Süd-Maui, Hawaii, USA

    19. King’s Trail

    Auf mehr als 280 Kilometern führt der King’s Trail entlang der malerischen Westküste Big Islands. Aufgrund von Erosion ist der Weg nicht mehr durchgängig begehbar. Der King’s Trail lässt sich jedoch in Teilstücken erwandern.

    Die Geschichte des Trails reicht bis in das Jahr 1870 zurück. Damals wurde der Weg im Auftrag des Königs Kalakaua angelegt, um die kürzeste Verbindung zwischen Kailua-Kona und Puako zu schaffen.

    Eine Wanderung auf dem King’s Trail ist sowohl für Natur- als auch für Kulturinteressierte zu empfehlen. Denn entlang des Weges liegen zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel unzählige Steingemälde.

    Strand auf dem Lava Fields Kings Trail auf Maui

    20. Kona Coffee Belt

    Der Kona Coffee Belt ist ein Landstreifen an der Westküste der Big Island. Hier wird Hawaii Kona Kaffee angebaut, der als einer der besten Kaffeesorten der Welt gilt und den Beinamen „The Champagne of Coffee“ trägt.

    Im frühen 19. Jahrhundert schmuggelte der Missionar Samuel Ruggles die Arabicabohne von Südamerika nach Hawaii. Seitdem wächst die Kaffeepflanze an den Hängen im Westen der Insel. Der Kaffee wird hier in mehr als 600 Farmen angebaut und von Hand geerntet. Ein Besuch des Kona Coffee Belt ist ein absolutes Muss für alle Kaffeeliebhaber.

    Grüner Gürtel von Kaffeeplantagen auf den Hügeln über Kona, Big Island, Hawaii

    21. Molokai

    Molokai zählt zu den acht vulkanischen Hauptinseln Hawaiis und wird gern als die „vergessene Insel“ bezeichnet, da sie sehr dünn besiedelt ist und weitestgehend vom Massentourismus verschont geblieben ist.

    Die Insel ist das pure Paradies für alle, die sich nach unberührter Natur und Ruhe sehnen. Besonders eindrucksvoll sind die hohen Meeresklippen entlang der Küste, die man bei einer Wanderung zum Kalaupapa National Historical Park erkunden kann. Daneben lädt der traumhafte und weitläufige Sandstrand Papohaku Beach zum Entspannen und Baden ein.

    Meeresklippen von Molokai mit Wasserfall, Luftaufnahme.

    22. Manoa Wasserfall

    Aus einer Höhe von etwa 45 Metern stürzt der Manoa Wasserfall in die Tiefe und mündet in ein kleines Becken. Man erreicht den Wasserfall innerhalb einer etwa einstündigen Wanderung durch idyllische, tropische Natur. Somit ist schon der Weg zum Manoa Wasserfall ein Erlebnis.

    In den Sommermonaten führt der Wasserfall meist weniger Wasser. Vom Schwimmen in dem Wasserbecken unterhalb des Wasserfalls wird dringend abgeraten, da die Gefahr besteht, sich mit Leptospirose zu infizieren. Aber auch so bietet der Wasserfall einen spektakulären Anblick.

    Manoa-Wasserfälle in Oahu, Hawaii

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