Das heilige Tal der Inkas
Die Republik Peru ist ein Andenstaat in Südamerika, der mit seiner einzigartigen Lage zwischen den Gipfeln der Anden und dem Pazifik ein ideales Ziel für Ihre Südamerika Rundreise ist. Im Westen grenzt Peru ans Meer, im Osten an die Anden bis in das Amazonasbecken, im Norden befinden sich die Landesgrenzen zu Kolumbien und Ecuador. Peru gilt nicht umsonst als Paradies für Reisende und alle, die im Urlaub Abenteuer und Natur verbinden möchten.
Wenn auch Sie von einer Peru Rundreise mit spektakulärer Natur, Wanderausflügen und reichem kulturellem Erbe räumen, lassen Sie sich von unseren Touren inspirieren. Unsere Reiseexperten planen Ihren individuellen Peru Urlaub.
Bergsteiger und -wanderer finden hier eine unberührte Natur und atemberaubende Gipfelaufstiege vor. Geheimnisvolle Inka-Stätten, darunter die beeindruckende Ruinenstadt Machu Picchu, tropische Regenwälder, der Amazonas – und die einstige Inkametropole Cusco, die noch heute ihrem Namen als „Nabel der Welt“ alle Ehren macht: Gut ausgebaute Straßen führen von dort in alle Himmelsrichtungen – so wie der Inka-Trail direkt nach Machu Picchu. Tipp: Planen Sie einige Tage in Cusco ein, um sich an die Höhe zu gewöhnen. Neben der berühmten Tempelruine in den Hochanden gibt es aber noch weitere Sehenswürdigkeiten in Peru, die Sie auf Ihrer Reise nicht verpassen sollten.
Auf einem Bergrücken in 2.360 Metern Höhe, zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges Machu Pichu, liegt die weltbekannte Inkastadt Machu Picchu. Sie ist nicht nur UNESCO-Weltkulturerbe, sondern gehört auch zu den sieben neuen Weltwundern und lässt sich bei einer Tour auch zu Fuß über den sogenannten Inka-Trail erreichen.
Mit 3.810 Meter über dem Meeresspiegel in den Anden von Südamerika, ist der Titicacasee der höchste, schiffbare See der Welt. Er erstreckt sich in einer Richtung von Nordwesten nach Südosten über eine Entfernung von 190 Kilometern. Ein besonderes Highlight sind die schwimmenden Inseln der Uros. Traditioneller Fischfang, Schilfboote und Kunsthandwerke stehen hier auf dem Tagesprogramm.
Die 2000 Jahre alten Nazca-Linien in der Nähe Limas, die von der antiken Nazca-Kultur in Südamerika geschaffen wurden und verschiedene Pflanzen, Tiere und Formen darstellen, können aufgrund ihrer enormen Größe nur aus der Luft betrachtet werden. Die Geoglyphen, die 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden, sind trotz ihrer über 80-jährigen Forschung noch immer ein Rätsel für Forscher.
Der Amazonas ist der größte Fluss Südamerikas - mit einer unglaublich spektakulären Artenvielfalt. In seinen Gewässern leben 2.500 verschiedene Fischarten, wobei tagtäglich immer mehr entdeckt werden. Säugetiere, Amphibien und Wasserschlangen sind im Amazonas auch Zuhause. Machen Sie eine spannenden Bootsfahrt entlang des Amazonas oder brechen Sie von hier aus in den Dschungel auf. Weniger
Peru ist ein Land der Vielfalt und verzaubert Touristen aus aller Welt mit abwechslungsreichen Landschaften sowie dem Reichtum an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. In diesem faszinierenden Land finden Sie mit der Atacamawüste die trockenste Wüste der Erde, aber auch einen fast undurchdringlichen Regenwald.
Zwischen dem Regenwald erstreckt sich die Sierra mit den majestätischen Gebirgszügen der Anden und die Pazifikküste bietet Ihnen Möglichkeiten, ein paar erholsame Tage am Strand zu verbringen. Bestaunen Sie die geheimnisvolle Inka-Stätten, darunter die beeindruckende Ruinenstadt Machu Picchu und sammeln Sie in der pulsierenden Metropole Lima Eindrücke über die Gegenwart Perus. Kulturelle Schätze aus tausenden von Jahren, beeindruckende Nationalparks und einzigartige Naturwunder machen Peru zu einem der beliebtesten Reiseziele in Südamerika. Weniger
Grundsätzlich lässt sich Peru in drei Klimazonen aufteilen: Der Küstenabschnitt, zu dem auch Lima zählt, hat aufgrund des kalten Humboldstroms vergleichsweise niedrige Temperaturen. Zwischen Mai und September liegt häufig Nebel über der Stadt, der oftmals in Regen übergeht. Je weiter Sie von Lima nach Norden oder Süden fahren, desto trockener und sonniger wird es.
In die Andenregion, reisen Sie am besten in der peruanischen Winterzeit zwischen Mai und Oktober. Regen ist in diesen Monaten selten und an sonnigen und klaren Tagen sind die Aussichten besonders beeindruckend. Von Dezember bis März können heftige Regenfälle Ihr Reiseerlebnis trüben; der Inkapfad ist im Februar vollständig geschlossen.
In der Regenwaldregion herrscht ganzjährig eine hohe Luftfeuchtigkeit. In der Trockenzeit von April bis Oktober liegen die Temperaturen um die 35 Grad. Die Trockenzeit ist grundsätzlich die beste Reisezeit für den Dschungel. In der Regenzeit fallen meistens einmal am Tag kurze, aber heftige Regenfälle und matschige Wege können Ihre Rundreise durch Peru erheblich erschweren. Im Norden des Landes sind die Temperaturen im Regenwald konstant, während sie im Süden in der Regenzeit auf bis zu zwölf Grad Celsius sinken können.
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